Freiwilligenarbeit in Kamerun - Erfahrungsbericht
5 Wochen in einem Kinderheim in Kamerun
(von Sonja, 12.11.2016)
Ich habe 5 Wochen im Kinderheim verbracht. Das war eine tolle und erfahrungsreiche Zeit. Die Menschen sind alle sehr nett, gastfreundlich und um dein Wohl besorgt Die Kinder sind so lieb. Sie freuen sich über alles! Über Stifte, wenn du mit ihnen spielst, sie freuen sich dich zu sehen und möchten die ganze Zeit bei dir sein. Ich hatte also ständig eine Schar von Kindern um mich herum, die an mir rumkletterten, meine Hand halten wollten und sich an meinen Beinen festgehalten haben. Sie haben meine Haare geliebt und wollten sie immer flechten. Sie sind sehr gehorsam und selbstständig. Widerworte gibt es von ihnen nicht.
Freiwilligenarbeit in Nepal - Erfahrungsbericht
Mein Freiwilligendienst im Eco-Park
(von Eva, 02.11.2016)
Es war am 9. Oktober, wo ich meine Reise begann und es war das erste Mal, dass ich alleine auf Reisen ging. Meine Reise führte nach Nepal, eines der ärmsten Drittewelt-Länder. Als das Flugzeug von Delhi aus den Flughafen in Kathmandu ansteuerte, sah ich schon die hohen Gipfel des Himalaya und die Sicht darauf wurde immer deutlicher. Bevor wir landeten sah ich schon die grüne Hügellandschaft.. die Regenzeit ist gerade vorbei und die Winterzeit beginnt.
Freiwilligenarbeit in Kenia - Erfahrungsbericht
Kinder betreuen im Children Centre in Nairobi
(von Leah und Frederic, 01.11.2016)
Noch in Deutschland am Flughafen habe ich mich mit einem anderen Volunteer getroffen, der mit mir das Projekt zusammen macht. In Nairobi am Flughafen angekommen, wurden wir von dem Vater unserer Gastfamilie abgeholt und sind zu ihm nach Hause gefahren. Am nächsten Tag (Freitag) war der Einführungstag. Das Children Center wurde uns gezeigt und wir hatten den ersten Kontakt mit den Kindern, welche alle total aufgeschlossen und erfreut waren uns zu sehen.
Freiwilligenarbeit in Ghana - Erfahrungsbericht
Meine ersten Monate als Volunteer
(von Susi, 16.12.2016)
Vor etwas mehr als zwei Monaten kam ich in Ghana an. Das erste, was mich beeindruckte war der Verkehr in Accra. Alles wirkte so chaotisch und doch funktionierte es. Jetzt ist er total normal geworden. Man gewöhnt sich sehr schnell an seine Umgebung. Das gilt auch für das Alltagsleben auf der Straße. Die „Obroni“ Rufe und aufgeregte Kinder, die einem zu winken, gehören dazu, wenn man durch die Stadt läuft. Auch die vielen kurzen Gespräche mit Verkäufern, Taxifahrern oder einfach interessierten Leuten sind Teil meines Lebens, wenn ich mein Haus verlasse.
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