Freiwilligenarbeit in Ghana - Erfahrungsbericht
Ich wurde von Anfang an gut integriert
(von Nicole, 03.05.2020)
Am 1.3. begann ich meine Reise nach Ghana. Der Hinflug gestaltete sich problemlos und so kam ich nach ca. 14 Std. in Kumasi, der zweit größten Stadt Ghanas an. Ich wurde vom Flughafen abgeholt und in meine Gastfamilie, bei der ich meinen 4-wöchigen Aufenthalt verbringen sollte, gebracht. Schon die Fahrt dahin war ein Erlebnis, der Verkehr auf der Straße, die Menschenmengen, der Müll der überall liegt,….einfach alles anders als in meinem Heimatland Österreich.
Freiwilligenarbeit in Thailand - Erfahrungsbericht
6 Wochen Unterrichten im Norden Thailands
(von Imke, 02.04.2020)
Von Januar bis Ende Februar half ich in einer Schule in Uttaradit beim Englischunterrichten mit. Direkt von Anfang an fühlte ich mich sehr willkommen und mir wurde sowohl vom Betreuer als auch von den anderen Freiwilligen geholfen mich zu recht zu finden. An meinem ersten Schultag war ich nervös und gespannt. Sobald ich jedoch in der Schule war verflogen alle Sorgen, weil ich von jedem offen und herzlich begrüßt wurde. Wir unterrichteten vor allem die 3 bis 6 Jährigen in Basic English. Dafür teilen wir die Klassen in kleinere Gruppen auf mit jeweils einem Freiwilligen.
Freiwilligenarbeit in Nepal - Erfahrungsbericht
Unterrichten im tibetischen Kloster
(von Christian, 01.03.2020)
Mein dreiwöchiger Freiwilligen-Einsatz führte mich ins ferne Nepal – genauer gesagt in ein tibetisches Kloster am nordöstlichen Stadtrand Kathmandus. Bereits bei der Ankunft in Kathmandu wird man als Europäer mit einer komplett anderen Welt konfrontiert. Obwohl Linksverkehr – scheint sich jeder motorisierte und unmotorisierte Verkehrsteilnehmer mit seinem eigenen Verkehrssystem durchsetzten zu wollen. Man muss sich da erst mal etwas gewöhnen, dass Motorräder und auch Autos hupend an einem in ca. 5 cm Abstand vorbeirauschen.
Freiwilligenarbeit in Ghana - Erfahrungsbericht
Ein Land zum Verlieben
(von Annika, 06.02.2020)
Singende Frauen, die dich am Flughafen auf der Toilette begrüßen? This is Ghana for you! Ein Satz, den man immer wieder hört, wenn absurde Dinge passieren oder man einfach so sehr schwitzt, dass man wie frisch geduscht aussieht. Ein anderes Wort, welches ich seit meinen drei Monaten hier in Swedru fast täglich höre ist „Welcome“. Meine Nachbarn sagen es, fremde Menschen in der Stadt und die liebe Frau mit ihrem Verkaufsstand auf dem Weg zu meiner kleinen Schule begrüßt mich so zu jeder Uhrzeit.
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