Freiwilligenarbeit in Kenia - Erfahrungsbericht
Kenia ist für mich ein zweites Zuhause geworden
(von Sarah, 01.10.2019)
Hakuna matata - mit dieser Einstellung habe ich meine ersten Wochen in Kenia erlebt. Überall begegne ich dieser Redewendung und nach diesem Lebensgefühl leben die Menschen hier. Mittlerweile habe ich mich angepasst und ich starte viel entspannter und ruhiger in den Tag. Doch wie sieht mein Alltag hier aus? Der Projektleiter hat mich vom Flughafen abgeholt und mich in meine Gastfamilie gebracht. Meinen Freiwilligeneinsatz verbringe ich in Nairobi in einer relativ kleinen Schule in einem Slum.
Freiwilligenarbeit in Thailand - Erfahrungsbericht
Meine unvergessliche Zeit
(von Kathrin, 05.09.2019)
Meine Entscheidung für Uttaradit war sehr leicht: Ich war auf der Suche nach einem Freiwilligendienst, mit dem man einen Unterschied macht, der aber auch Möglichkeiten offen lässt, das Land und die Kultur besser kennen zu lernen. Beides hat sich hier eindeutig bewahrheitet! Uttaradit ist eine Stadt mit etwa 40 000 Einwohnern, abseits der Tourismusrouten. Hier finden sich kaum Ausländer und dadurch wird auch insgesamt wenig Englisch gesprochen. In der Stadt läuft die Verständigung daher mit Händen und Füßen. Dies ist allerdings kein Problem, da einem hier jeder hilfreich und mit einer unglaublichen Freundlichkeit entgegenkommt und im Notfall gibt’s immer noch Google Translate.
Freiwilligenarbeit in Kambodscha - Erfahrungsbericht
Ein Tagsablauf im Projekt
(von Sabine, 06.08.2019)
Alles ist für uns Alltag geworden: der Umgang mit den Kambodschanern, die Lebenssituation für uns und der tägliche Unterricht. Um sich ein wenig besser vorstellen zu können, was das alles bedeutet, habe ich versucht meinen Alltag zusammenzufassen.
5.15 Uhr: Aufstehen
Anfangs war es für uns noch schwer die Geräusche vom Tempel und von den Tieren auszublenden um entspannt schlafen zu können, mittlerweile haben wir uns aber daran gewöhnt. Jetzt ist es auch kein Problem mehr, wenn der Nachbar Hochzeit feiert und dafür seine Musik zwei Wochen lang von morgens um fünf bis abends um zehn Uhr laut aufdrehen.
Freiwilligenarbeit in Ghana - Erfahrungsbericht
Meine Erfahrungen waren durchweg positiv
(von Janina, 03.06.2019)
Die 4 Wochen für meinen lang geplanten Lebenstraum verbrachte ich (45 Jahre) in einem kleinen Ort namens Dawu, ca. 1 Stunde von Accra entfernt. Hier unterstütze ich die Foundation in mehreren Projekten. Hierzu gehörten die Arbeit im Kindergarten, Nachhilfestunden für Schülerinnen in Englisch und regelmäßige Besuche in einem komplett abgelegenen Dorf ohne jegliche Zivilisation und Schulen. Erstaunlicherweise konnte ich mich unheimlich schnell auf die Klima- und Wohnverhältnisse (kein fließendes Wasser) einstellen und kam gut damit zurecht.
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