Freiwilligenarbeit in Thailand - Erfahrungsbericht
Bunt gewürfelte Gruppe von Freiwilligen
(von Maximilian, 08.12.2017)
Nach nun knappen 6 Wochen meiner insgesamt 5 Monate hier in Uttaradit, Thailand kann ich schon kaum in Worte fassen, was ich bisher erleben durfte. Zuerst einmal muss ich betonen, dass ich von der Wohnsituation mehr als positiv überrascht bin. Direkt in der ersten Woche ging es dann auch schon los, Unterrichten von thailändischen Kindern, die meine Sprache ebenso wenig verstehen, wie ich ihre. Mit ein wenig Unsicherheit ging es also direkt in den ersten Unterricht nach einer kurzen Besprechung des täglichen "Lesson Plan", der von uns und unserem Ansprechpartner/Organisator „Peter“ jeden Tag zusammengesetzt wird.
Freiwilligenarbeit in Ecuador - Erfahrungsbericht
Meine Zeit als Freiwillige in einer Gemeinde in Ecuador
(von Melissa, 28.10.2017)
Mein dreimonatiger Freiwilligendienst in Ecuador begann mit einem einwöchigen Aufenthalt in der in den Anden liegenden Hauptstadt Quito. Hier verbrachte ich die ersten Tage mit Sightseeing bevor es weiter in meinen 10 Stunden entfernten Einsatzort Puerto López ging. In Quito ist es aufgrund des großstädtischen Charakters der Hauptstadt teilweise sehr leicht zu vergessen, dass man sich in einem sogenannten "Entwicklungsland" befindet. Es gibt viel zu entdecken und eine unglaubliche kulturelle Vielfalt.
Freiwilligenarbeit in Ghana - Erfahrungsbericht
Leben und Lernen in Ghana
(von Ronja, 23.10.2017)
Nach einem kleinen Kulturschock, habe ich mich mittlerweile in Ghana eingelebt. Die Offenheit gegenüber Fremden ist hier stark zu spüren. Jeder Fremde fragt, wie es einem geht und ob man Hilfe benötigt, selbst wenn diese nur im Auto vorbeifahren. Kinder winken, kichern oder kommen angelaufen... um einen nur kurz zu berühren. Diese starke Kontaktfreudigkeit habe ich so weder in Deutschland, noch anderen Ländern erlebt. Ein kurzer Smalltalk bedeutet den Menschen hier viel.
Freiwilligenarbeit in Thailand - Erfahrungsbericht
Meine Erfahrungen beim Englisch unterrichten
(von Rebecca, 19.10.2017)
Am 17.07.2017 ging es für mich los. In ein fremdes Land, von dem ich bis dahin nur in Büchern gelesen und im Internet Fotos gesehen hatte. Doch nach 17 Stunden Flug, kam ich abends in Chiang Rai an und wurde von meinem Ansprechpartner am Flughafen abgeholt. Es ging aber nicht direkt zur Unterkunft, sondern ich wurde in ein kleines Lokal gebracht, in dem die Freiwilligen, die hier für ein Jahr waren, ihre Abschiedsfeier hatten. Sie begrüßten mich sehr herzlich und waren von der ersten Minute an sehr offen und nett zu mir und erzählten viel über Ihre Erlebnisse in Chiang Rai.
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