Freiwilligenarbeit in Nepal - Erfahrungsbericht
Manchmal eine Herausforderung
(von Francesca, 12.05.2019)
Erstmal vorab: Es war eine wundervolle Zeit. Nachdem ich ein paar Tage in Kathmandu war, um mal etwas anzukommen und ein bisschen Touri-Kram machen zu können (, wobei ich wirklich ein paar wundervolle abgelegene Orte gefunden habe, was wirklich herrlich war, neben all dem Smog und Dreck in der Stadt) und wo ich eine andere deutsche Freiwillige kennengelernt habe, die spontan entschlossen hat einfach mit in das Bergdorf zu kommen, sind wir dann mit dem Bus in das kleine Bergdorf gefahren. Alleine die Busfahrt war schon ein Abenteuer, aber wir sind nach geschlagenen 9h doch noch gut angekommen. Die Gastfamilie hat uns super herzlich empfangen.
Freiwilligenarbeit in Ghana - Erfahrungsbericht
Die 4 Wochen haben mich sehr beeindruckt
(von Anna, 05.05.2019)
Die 4 Wochen in Ghana im Januar, in der Nähe von Accra haben mich wirklich sehr beeindruckt. Es fing an mit der Gastfreundschaft bis hin zum Alltagsleben. Meine ersten Tage verbrachte ich in einem Hotel, das natürlich nicht mit den Standards in Deutschland zu vergleichen war. Aber man hatte sich ja vorher schon Gedanken gemacht und gewusst, dass man sich auf alles einstellen sollte. Die ersten Tage in der Schule waren sehr interessant, da ich sehen durfte wie die Lehrerinnen mit den Kindern umgingen. Die Schule selber war noch nicht fertig gebaut, d.h. es gab keine richtigen Klassenzimmer.
Freiwilligenarbeit in Kambodscha - Erfahrungsbericht
Meine Zeit in Takeo war eine prägende Erfahrung
(von Leonie, 16.04.2019)
4 Wochen habe ich als freiwillige Englisch-Lehrerin in der Provinz Takeo in Kambodscha verbracht und an insgesamt zwei Dorfschulen ca. 20 - 30 Minuten mit dem Roller außerhalb von Takeo unterrichtet. Untergebracht war ich in der Zeit mit anderen Freiwilligen in einem kleinen, einfachen Gästehaus mit Schlafsaal, Bad und Küche in Takeo. Die Zeit in dem Projekt, aber auch der Alltag dort waren für mich eine sehr prägende Erfahrung. Den Vormittag habe ich meist mit der Vorbereitung des Unterrichts sowie den Fundays, die freitags für die Schüler/innen organisiert werden, verbracht und Erfahrungen mit Land und Leuten gemacht.
Freiwilligenarbeit in Peru - Erfahrungsbericht
Meine Zeit in Piura werde ich nie vergessen
(von Ana, 26.02.2019)
„No te olvides de mí y los niños“ (Vergiss mich und die Kinder nicht) Das waren die letzten Worte unserer Ansprechpartnerin Ines aus Alto de los Mores, Peru. Sie drückte mich ein letztes Mal und ich stieg in das Mototaxi, das mich zum letzten Mal zum Bus nach Piura fuhr. Doch wie könnte ich jemals Ines vergessen? Die uns jeden Tag nach der Schule mit einen warmen Mittagessen und einem liebevollem Lächeln in der Bibliothek erwartete? Oder wie könnte ich jemals die Kinder der Primaria in Alto de los Mores vergessen? Die mir gezeigt haben wie viel Freude man für die Kleinsten Dinge aufbringen kann. Und wie schön es ist zu träumen aber auch auf Das Stolz zu sein, was man hat. Auch wenn es in ihrem Fall meist nur das Lebensnotwendigste ist.
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