Freiwilligenarbeit in Kamerun - Erfahrungsbericht
Meine Zeit im Kinderheim in Kamerun
(von Hanna, 16.02.2018)
Ich bin 18 Jahre alt und komme aus München, ich habe mich entschlossen nach dem Abitur einen Freiwilligendienst in Afrika anzutreten. Entschieden habe ich mich letztendlich für das Kinderheim in Mbengwi, Kamerun. Als ich in Douala angekommen bin war ich erst einmal total überwältigt von der afrikanischen Lebensweise sowie den vielen neuen Sachen die man zu sehen bekommt. Das hat sich allerdings schnell gelegt und ich war eigentlich nur noch gespannt wo ich die nächsten Monate verbringen werde und wollte endlich die Kinder und die Familie des Leiters des Waisenhauses kennen lernen.
Freiwilligenarbeit in Peru - Erfahrungsbericht
Man wächst mit seinen Aufgaben
(von Antonia, 11.02.2018
Nach jetzt fast sechs Monaten in Piura/Peru geht so langsam meine Zeit hier vorbei. Als Assistenz im Englischunterricht in der Primaria in dem Dorf Alto de los More musste ich mich so einigen Herausforderungen stellen, habe aber auch sehr, sehr viel dazu gelernt. Sowohl sprachlich, kulturell, als auch zwischenmenschlich. Wenn man in einem völlig fremden Land mit einer völlig fremden Kultur völlig fremde Kinder unterrichtet, steht man natürlich erstmal vor einer grossen Herausforderung und ich muss ehrlich sagen, dass es am Anfang nicht immer einfach war, schon alleine wegen der Sprache, welche ich zugegebener Massen anfangs nicht allzu gut beherrschte. Doch wie man so schön sagt wächst man mit seinen Aufgaben und jeden Tag fällt einem der Alltag ein bisschen leichter.
Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik - Erfahrungsbericht
Ich habe viel gelernt
(von Anna, 22.01.2018)
Wenn ich mir heute, ca. 4 Wochen nach meinem Aufenthalt in der Dominikanischen Republik, die Bilder und Videos anschaue, empfinde ich Trauer und dennoch so viel Glück, dass ich das Lächeln in meinem Gesicht kaum verbergen kann. Ich muss dennoch zugeben, dass mir meine erste Zeit dort sehr schwer gefallen ist. Ein neues Land, neue Kulturen, neue Sitten, eine andere Sprache, von der ich glaubte sie niemals verstehen zu können und Menschen, die ich in meinem Leben zuvor noch nie gesehen hatte. Ich, weit weg von Zuhause, von meiner Familie, meinen Freunden und meinen Gewohnheiten.
Freiwilligenarbeit in Nepal - Erfahrungsbericht
Im Reich der grauen Riesen
(von Gina-Maria, 13.01.2018)
Namaste! Anfangs ist es uns noch etwas schwer über die Lippen gekommen, inzwischen sagen wir es reflexartig und falten die Hände zum Gebet. Das zeigt wohl ziemlich gut wie schnell wir uns in Nepal eingelebt haben. Wir, das sind mein Freund Chris und ich, Gina. Für ein halbes Jahr wollten wir aus dem Alltag in Deutschland raus und Neues erleben – eine neue Kultur, eine neue Sprache und neue Leute. Welches Land wäre dafür besser geeignet als Nepal, ein Land, das unterschiedlicher als Deutschland nicht sein könnte.
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