Wir haben dann tatsächlich erstmal ein paar Tage gebraucht, um wirklich anzukommen, uns an das Essen, das Klima, etc. zu gewöhnen, aber nach knapp einer Woche hat es sich tatsächlich wie nach Hause kommen angefühlt. Die Gastfamilie hat uns immer wieder gesagt, dass wir wie zwei Töchter für sie wären und das hat man auch wirklich gespürt.
Unterrichtet haben wir die erste Woche noch gemeinsam mit einer anderen Lehrerin, danach hatten wir dann aber unsere eigenen Klassen. Die Kinder waren zwar oft doch sehr anstrengend, aber super süß. Sie hatten wirklich viel Freude mit uns und wir hatten eine Menge Spaß zusammen.
Das Leben in dem Bergdorf war zwar anfangs manchmal eine Herausforderung, aber es war wirklich eine unfassbar gute Erfahrung und es hat mir wirklich imponiert. Es hatte oft auch etwas sehr meditatives, ich habe sehr viel gelesen, konnte die Natur in vollen Zügen genießen und auch nur sehr selten Internet zu haben, war einfach mal schön.
Unsere Gastmutter war sehr religiös (hinduistisch) und es war einfach total tolle solch eine Religion mal so hautnah zu erleben. Es waren auch einige Feiertage in der Zeit, in der wir dort waren, was wirklich sehr eindrucksvoll war.
Besonders eindrucksvoll war natürlich das Holi-Festival, das ein Tag vor meiner Heimreise war, was wir in Kathmandu feiern konnten.
Alles in allem waren es 4 wundervolle Wochen, ich habe für mich sehr viel mit nach Hause nehmen können und bin Euch, der nepalesischen Organisation und natürlich besonders den Gasteltern zutiefst dankbar, solch eine Möglichkeit gehabt zu haben.
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