Freiwilligenarbeit in Kambodscha - Erfahrungsbericht
Sportunterricht und mehr
(von Felix, 20.09.2017)
Der Wecker klingelt – es ist 5:13. Wer geht raus joggen? Noch ist die Motivation da, 2-3 Mal pro Woche eine halbe Stunde dem Sonnenaufgang nahe dem wunderschönen See Tonle Bati entgegenzulaufen. Um 6 Uhr geht es unter die Dusche bis dann, einige Zeit später der morgendliche Toast genüsslich entgegengenommen wird. Gerne folgt auf diesen auch einmal eine Srokanie, die jetzt schon lieb gewonnene Drachenfrucht. Um 7 Uhr dann schließlich geht es zu den Klassenräumen, ein paar Kinder aus ihren Stühlen rütteln, um die müden Racker mit Sport endgültig in den Tag zu begleiten.
Freiwilligenarbeit in Ghana - Erfahrungsbericht
Über meine Zeit in Ghana
(von Nicola, 14.09.2017)
Ich durfte meine drei Wochen in einem winzigen Dorf namens Nsutem im Süd-Osten Ghanas verbringen. Meine Unterkunft befand sich direkt im Kinderheim, was mir die einmalige Gelegenheit gab, direkt in das Leben der Dorfbewohner einzutauchen, ohne abseits in einer Gastfamilie betreut zu werden. Daher fingen meine Aufgaben direkt nach dem Aufstehen am frühen Morgen an.
Zuerst fegte ich mit den kleineren Kindern den Außenbereich des Heims. Anschließend gesellte ich mich zu den Jugendlichen, um beim Abwasch zu helfen, was gut 1-2 Stunden in Anspruch nahm, bis das Geschirr von 20 Kindern und den Betreuern wieder sauber war.
Freiwilligenarbeit in Nepal - Erfahrungsbericht
Meine Zeit in einem buddhistischen Kloster
(von Konstantin, 12.09.2017)
Es gibt wenige Dinge, die so glücklich stimmen, wie das Lächeln eines 6 jährigen Mönchs, der ein neues Spiel gefunden hat. Während des Aufenthalts im Kloster in Kathmandu hat sich meine Sichtweise auf die (westliche) Welt stark verändert. Und das nicht, wie man erwarten könnte wegen religiöser Erkenntnisse, sondern einfach, weil der Fokus in einem Entwicklungsland aber gerade auch von Mönchen auf gänzlich anderen Dingen liegt, als bei uns. Dabei ist nicht das nicht das buddhistische Nicht-Streben nach materiellen Gütern das Momentum der Faszination,
Freiwilligenarbeit in Nepal - Erfahrungsbericht
Unterrichten in einem Kloster
(von Katrin, 11.09.2017)
Die ersten drei Tage habe ich in der Innenstadt verbracht. Die nepalesische Partner-Organisation hat sich sehr gut um mich gekümmert. Ich hatte zwei Tage nepalesischen Sprachunterricht und am Nachmittag habe ich eine Sightseeing Tour gemacht. Die Partner-Organisation hat dies für mich organisiert. Nach den ersten Tagen in Kathmandu (Thamel) bin ich dann in ein wunderschönes Kloster etwas außerhalb Kathmandus gekommen. Auch hier hat mich die Partner-Organisation mit dem Taxi hingebracht.
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