sondern eben jene Kombination aus Touristen, Sinnsuchenden, Einheimischen und religiösen Einwohnern, welche die Erfahrung in Kathmandu einzigartig macht. Zwischen Nächten auf hauchdünnen Pritschen im Kloster und Unterrichten der Mönche liegen, je nach Gusto Nachmittage in Caffee's oder Abende in Pizzerien. Zwischen versehentlichen Teezeremonien in Zen-Häusern, lagen Aufnahmen von Fotostrecken lokaler Kultur. Ein Stadt der Gegensätze und Möglichkeiten, aber nicht der Möglichkeiten westlicher Metropolen nach "oben" zu streben, sondern Humanes zu leisten. Menschlichkeit kennen zu lernen. Wer Spaß daran hat in tausend verschiedene Kulturen einzutauschen und diese in Ruhe beim morgendlichen Puja (Gebet) zu durchdenken, ist in diesem Projekt genau richtig.

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