Freiwilligenarbeit in Thailand - Erfahrungsbericht
Freiwilligendienst an einer Schule
(von Jasmin, 01.09.2017)
Schon als ich aus dem Zug gestiegen bin, wurde ich unglaublich herzlich von meiner Kontaktperson hier vor Ort und meiner künftigen Zimmergenossin empfangen. Sie zeigten mir die Schule, stellten mich der Schulleitung vor und brachten mir bei, wie ich einen Motorroller bediene. Nachdem ich mir von der Schule einen Einblick gemacht hatte, ging es weiter zu meiner Unterkunft. Die Freiwilligen hier teilen sich meistens zu zweit ein Zimmer, welches jeweils an ein eigenes Badezimmer anschließt. Da ich keinen Jetlag hatte, konnte ich direkt am nächsten Tag in die Schule und meine erste Unterrichtsstunde in einer Kindergartenklasse beginnen.
Freiwilligenarbeit in Nepal - Erfahrungsbericht
Freiwilligenarbeit im Chitwan Nationalpark
(von Luise, 24.08.2017)
Auf der abenteuerlichen Taxifahrt vom Flughafen in Kathmandu zu dem kleinen Hotel mitten im Touristenviertel Thamel wurde mir bereits einiges über den Aufenthalt in Nepal bewusst: Erstens, jeder, der Atem- und/oder Lungenprobleme hat, sollte dringend überdenken, ob er nach Kathmandu kommen will. Die Luftverschmutzung durch Staub und Abgase ist enorm und extrem unangenehm. Zweitens, ich bin froh, nicht die fünf vor mir liegenden Monate in Kathmandu verbringen zu müssen. Menschen- und Automassen, Müll und die schlechte Luft machen jeden Gang durch die engen Straße zu einer Herausforderung.
Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik - Erfahrungsbericht
Als Freiwillige in der Dominikanischen Republik
(von Carla, 16.08.2017)
Spät Abends sind wir an dem übersichtlichen Flughafen in Santo Domingo gelandet und wurden direkt von einer ungewohnten Hitze empfangen. Nachdem wir unser Gepäck eingesammelt und den Projektleiter gefunden hatten, ging es los in unsere Heimat für die nächsten sechs Wochen. Über unbefestigte Straßen, vorbei an kleinsten Häuschen und Wellblechhütten und nur ab und zu flackerte vor einem Haus ein Licht. Im Zentrum angekommen, wurden uns unsere Apartments zugeteilt und nach der langen Reise sind wir erst einmal todmüde ins Bett gefallen.
Freiwilligenarbeit in Ecuador - Erfahrungsbericht
Meine Zeit in einer Kindertagesstätte in Quito
(von Laila, 21.07.2017)
Mein Tag in Quito beginnt mit einem großen familiären Frühstück: leckere Früchte, Rühreier, aber auch das heimische Nutella darf für mich nicht fehlen. Ich wurde hier toll aufgenommen, neben mehreren anderen Freiwilligen aus Deutschland, aber auch aus den USA.
Nach dem Frühstück nehme ich den Bus zum Kindergarten. Ich betreue dort Kinder im Alter von einem bis zwei einhalb Jahren. Sie kommen alle aus armen Familien, ihre Mütter verkaufen meist Dinge an Straßenkreuzungen. Viele erleben zuhause Alkoholismus und Gewalt, bei einigen spiegelt sich das im Verhalten wieder.
Wo möchtest du hin?
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