Freiwilligenarbeit in Ghana - Erfahrungsbericht
Meine Arbeit in einer Menschenrechtskanzlei
(von Gordian, 17.07.2016)
Als ich am 18. Februar meine Reise nach Ghana antrat, wusste ich nicht so recht was ich erwarten sollte. Klar jeder hat so seine Vorstellungen von Afrika, und wie ich hörte, sollte Ghana ein gutes Beispiel für diesen besonderen Kontinent sein. Besonders trifft es ganz gut. Alles in Ghana ist besonders, das Wetter (so verdammt warm), die Menschen, die verschiedenen Kulturen, die Sprachen (53 an der Zahl) und nicht zuletzt die Landschaft. Leider waren die 6 Wochen nicht im Ansatz genug um dieses kleine und doch so große Land zu erforschen.
Freiwilligenarbeit in Kamerun - Erfahrungsbericht
Meine Erlebnisse in Mbengwi
(von Jenny, 08.07.2016)
Mein Bericht ist leider anders als viele andere Berichte. Ich bin 25 jahre jung schweizerin und wuchs in ärmlichen verhältnissen auf. Freiwillig und aus meinem Willen heraus ging ich mit finanzieller unterstützung von einem Freund nach kamerun mbengwi ins Waisenhaus.
Im Flugzeug hatte ich panik ich bin nochnie verreist nochnie hatte ich sollch eine Angst. Alles war so real im douala angekommen war ich in einer komplet anderen Welt. Die leute da drängten sich um mir mein Gepäck ab zu nehmen ich war überfordert. Gottseidank rief da eine stimme meinem namen. Ich folgte nur der stimme da sah ich Seta der mich abholen kam.
Freiwilligenarbeit in Thailand - Erfahrungsbericht
Grundschullehrerassistentin in Thailand
(von Kristina, 07.07.2016)
Fünf Monate Freiwilligendienst in Thailand sind schwer in Worte zu fassen, denn das, was man hier erlebt, entdeckt und lernt, muss man selber erfahren um es auch nur im Entferntesten zu verstehen! Thailand, insbesondere Chiang Rai, ist für mich ein zweites Zuhause geworden, weswegen mir der Abschied umso schwerer fiel.
Mein Tag begann morgens um halb acht. Aufstehen, frühstücken, mit dem Roller zur Schule fahren, dabei mit den Gedanken schon beim Unterrichten. Was bringe ich den Kindern heute bei? Und wie stelle ich das am besten an? Eins habe ich nämlich gleich zu Beginn hier gelernt. Mit Spaß, Kreativität, Motivation und Geduld kommt man viel weiter, als mit eiserner Disziplin oder Strenge. Das bedeutet, sich nicht immer zu ernst zu nehmen, sondern im Gegenteil, über seinen eigenen Schatten hinauszuspringen.
Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik - Erfahrungsbericht
Meine Arbeit im Multimedia Projekt
(von Alina, 13.06.2016)
Ich befinde mich mittlerweile seit fast vier Wochen in Santa Bárbara de Samaná und kann gar nicht glauben, wie die Zeit hier verfliegt. Mein Volunteering im Bereich Multimedia für die Partnerorganisation von Welt-Sicht wird leider schon bald zu Ende sein.
Am Flughafen in Santo Domingo angekommen, wurde ich bei meiner Passkontrolle mit den Worten "Welcome Alina" begrüßt. In der Eingangshalle des Flughafens sah ich dann gleich meinen Taxi-Fahrer Marcos, der ein Schild mit meinem Namen in der Hand hielt, sodass sich meine Ängste, ich könnte alleine am Flughafen stehen als vollkommen unbegründet erwiesen. Da der letzte Bus nach Samaná bereits um 17 Uhr gefahren ist, mein Flugzeug aber erst um 18:15 Uhr gelandet ist, habe ich bereits im Voraus eine Nacht im Hotel in Santo Domingo gebucht, zu welchem mich Marcos sicher gebracht hat.
Wo möchtest du hin?
Du weißt nicht welcher Tätigkeitsbereich dich interessieren könnte, bist dir aber schon sicher wohin es gehen soll! Dann wähle über die Weltkarte deinen Zielkontinent aus und schon erhältst du viele interessante Projekte.
Was möchtest Du tun?Egal wo, Hauptsache du kannsthelfen und hast schon genaue Vorstellungen! Dann wähle hier einfach den für dich passenden Tätigkeitsbereich aus. |
Workcamps |
Sport Menschenrechte sonstige Landwirtschaft & Farming |