Als ich dann bei der Farm angekommen war, war eine kleine Nervosität schon vorhanden, die aber schnell verflog als ich gespürt habe wie freundlich die Lehrer, Schüler und Farmarbeiter sind. Ein sehr junges Team, was es sehr entspannt macht. Ich habe hier mein eigenes Zimmer und teile mir das Bad mit einem Anderen.

Die ersten vier Wochen habe ich in allen vier Bereichen gearbeitet. Da waren alles mögliche an Tätigkeiten mit inbegriffen. Bambuswald aufräumen, Essen für die Tiere zubereiten und diese dann auch füttern, ernten, einpflanzen, Dünger und Insektenmittel herstellen, Hühner einfangen, Säcke von A nach B transportieren, um nur ein Teil der Aufgaben zu nennen.

Mir gefällt die Farm hier sehr. Am Wochenende bin ich manchmal wieder in das Großstadtleben gegangen, um dort das Umfeld zu erkunden aber auch um etwas anderes außer Reis zu essen J.