Finde Dein Freiwilligenprojekt

Hier findest du unsere geförderten Freiwilligenprojekte (Einsatzzeit: 12 Monate)
in Zusammenarbeit mit unserem Partner, der Hope for Life - Stiftung.

Mehr Infos zu den Förderbedingungen findest du unter dem Menüpunkt
>Infos-geförderte Freiwilligendienste.

Solltest du nach einem flexiblen Freiwilligenprojekt mit einer Einsatzzeit zwischen 2 Wochen - 12 Monaten suchen, dann findest du dieses unter >flexibler Freiwilligendienst.

Achtung: Bitte nur auf ein Projekt bewerben!
Der geplante Ausreisetermin für die geförderten Projekte ist der 01.08.


 

Peru - Assistenz beim Englisch unterrichten und Community Development

 
 
 
 
  • Kinderbetreuung und Fürsorge, Menschenrechte, Bildung & Unterrichten
  • Gesamtkosten für 4 Wochen ab: 0 ,- €
  • Mögliche Einsatzdauer: 12 Monate
Projektnummer: 459259

Projektbeschreibung

Du möchtest helfen, Englisch zu unterrichten und willst Kindern, bei einer nachmittäglichen Betreuung ein Lächeln auf die Lippen zaubern? Außerdem bist du daran interessiert, die Bildung der Kinder zu fördern und in diesbezügliche Projekte involviert zu werden? Dann bist du hier genau richtig! Unsere Organisation bietet dir ein einzigartiges Erlebnis in der Freiwilligenarbeit, bei dem du die Menschen, ihre Kultur und Lebensweise des nördlichen Perus kennen lernen kannst und einen Einfluss auf das Leben der in Altos de los Mores lebenden Kinder nehmen kannst.

Stellenbeschreibung

Unsere Organisation hat sich auf die Bildung spezialisiert, welche essentiell für eine weitere Entwicklung ist. Das Ziel hierbei ist es, Kindern Bildungsmöglichkeiten zu bieten und sie so zu unterstützen, dass sie ihr eigenes Leben verbessern können, gerade in Bezug auf Armut. Wir arbeiten eng mit der Gemeinde zusammen, um Hand in Hand die Probleme anzupacken und du kannst Teil davon werden! Unsere Freiwilligen sind Ansprechpartner für alle Bedürfnisse der Kinder.

Einsatzort

Altos de Los Mores, Piura

Einsatzbedingungen

Mögliche Einsatzdauer: 12 Monate

Arbeitstage: Montag-Freitag

Arbeitszeiten: 4 - 8 Stunden am Tag

Unterbringung: Gastfamilie

Verpflegung: 3 Mahlzeiten / lokale Kost

Sonstige Leistungen

Flughafentransfer im Einsatzland: Flughafentransfer bei An-und Abreise

Orientierungsprogramm: Intensive Vorbereitung auf den Einsatz durch 12-tägiges Vorbereitungsseminar in Deutschland, geleitet durch unser qualifiziertes Pädagogen-Team

Betreuung vor Ort: Intensive Betreuung durch einen Mitarbeiter des Projektes
Zwischenseminar und Workshops im Einsatzland, geleitet durch unser qualifiziertes Pädagogenteam

Nachbereitung: 5-tägiges Rückkehrerseminar in Deutschland, geleitet durch unser qualifiziertes Pädagogenteam

Zusätzliche Informationen

Einsatzbeginn: August jeden Jahres

Einsatzdauer 6 Monate

Anforderungen an den Bewerber

Mindestalter: 20 Jahre

Benötigte Sprachkenntnisse: Englisch, Spanisch

Berufliche Fähigkeiten: Englisch und Spanisch sind sehr wichtig bei diesem Projekt. Ebenso werden gute Gesundheit und psychische Belastbarkeit vorausgesetzt.

Sonstige Anforderungen: Du solltest engagiert sein, dich für Kinder interessieren und etwas verändern wollen! Außerdem solltest du fließend englisch sprechen und schreiben, in spanisch solltest du dich verständigen können. Eine positive Grundeinstellung gegenüber Problemstellungen ist ebenfalls sehr wichtig.

Die/Der Freiwillige sollte offen, tolerant, kreativ, flexibel, geduldig und zuverlässig sein. Er sollte bereits über erste Erfahrungen im Umgang mit Kindern verfügen, idealerweise durch ehrenamtliches Engagement in Kinder- und Jugendgruppen (KJG, Pfadfinder etc.). Der Freiwillige verfügt über ein selbstsicheres Auftreten und kann sich gut in ungewohntem Umfeld zurechtfinden. Er sollte gerne mit Kindern zusammenarbeiten und bereit sein, unter einfachen Lebensumständen zu leben. Der/Dem Freiwilligen sollte bewusst sein, dass sie/er sich für ein ganzes Jahr verpflichtet und sich der Kultur und den Lebensverhältnissen der Einheimischen anpassen sollte. Gute Englischkenntnisse, gute Gesundheit und psychische Belastbarkeit werden vorausgesetzt.

Bewerbungsfristen:
Um allen Bewerbern die Chance auf einen geförderten Einsatzplatz zu geben, führen wir insgesamt drei Bewerberrunden durch.

Die Bewerbungsfristen sind wie folgt:
1. Bewerberrunde: 15. Oktober
2. Bewerberrunde: 15. Dezember
3. Bewerberrunde: 31. Mai

Jeder Bewerber darf nur an einer Bewerberrunde teilnehmen!!!

Preise/Leistung

Kosten für den Freiwilligen*

 
Einsatzdauer Gesamtkosten
 
Weitere Angaben zu den Kosten:
"weltwärts" fördert bis zu 75% der gesamten Kosten, die für den Freiwilligendienst anfallen.
25% der Kosten müssen von Hope for Life getragen werden. Die Freiwilligen werden gebeten, das Programm durch den Aufbau eines Förderkreises zu unterstützen. Mehr Infos hierzu findest du ...hier...


Wichtig: Teilnehmer mit Kindergeldanspruch erhalten während der gesamten Einsatzdauer das Kindergeld in Höhe von ca. 250,- Euro/Monat.
 
 

Leistungen unserer Entsendeorganisation (Hope for Life-Stiftung)

- Reisekosten (Flugkosten ab/bis Flugh. Frankfurt)
- Versicherungen (Reise-, Kranken-, Unfall-, Rücktransport- und Haftpflichtversicherung)
- Kosten für notwendige Impfungen (bis max. 500,- Euro)
- Monatliches Taschengeld in Höhe von 70,- Euro
- Vorbereitungsseminar in Deutschland (inkl. Fahrtkosten bis max. 130,- Euro)
- Zwischenseminar und Workshops im Einsatzland (inkl. Fahrtkosten bis max. 130,- Euro)
- Nachbereitungsseminar in Deutschland (inkl. Fahrtkosten bis max. 130,- Euro)

Leistungen unserer Projektpartner

- Verpflegung und Unterkunft im Einsatzland
- Betreuung vor Ort

Nicht in den Leistungen enthalten sind

- Visagebühren
- Reisekosten zum/vom Flughafen Frankfurt
- sonstiges

Projektnummer: 459259
 
Einsatzdauer Gesamtkosten
12 Monate: 3200 €
 
Weitere Angaben zu den Kosten:
Jeder Freiwillige erhält im "IJFD"-Programm durch das Bundesministerium ein Teilstipendium, welches einen großen Teil der Kosten abdeckt.
Die restlichen Kosten (ca. 3.200,- Euro für 12 Monate) finanzieren die Freiwilligen über den Aufbau eines Förderkreises oder aus Eigenmitteln. Der gesamte Betrag sollte bis spätestens zum 30.06. des Ausreisejahres bei Hope for Life eingehen.

Wichtig: Teilnehmer mit Kindergeldanspruch erhalten während der gesamten Einsatzdauer das Kindergeld in Höhe von ca. 250,- Euro/Monat.
 
 

Leistungen unserer Entsendeorganisation (Hope for Life-Stiftung)

- Versicherungen (Reise-, Kranken-, Unfall-, Rücktransport- und Haftpflichtversicherung)
- Monatliches Taschengeld in Höhe von 70,- Euro
- Vorbereitungsseminar in Deutschland
- Zwischenseminar und Workshops im Einsatzland
- Nachbereitungsseminar in Deutschland

Leistungen unserer Projektpartner

- Verpflegung und Unterkunft im Einsatzland
- Betreuung vor Ort

Nicht in den Leistungen enthalten sind

- Flug- und Reisekosten
- Visagebühren und Impfkosten
- Sonstiges

Projektnummer: 459259

Bilder und Links von unseren Projektpartnern

Bilder vom Projekt

Achtung: Die hier aufgefuehrten Erlebnisberichte sind fast ausschliesslich von flexiblen Freiwilligen verfasst. Hier gelten andere Rahmenbedingungen als beim gefoerderten Freiwilligendienst. Die unten stehenden Berichte koennen daher nur als erste Orientierung gelten. Sie sind nicht unbedingt repraesentativ fuer einen gefoerderten Freiwilligendienst!

Erfahrungsberichte

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Freiwilligenarbeit in Ghana - Erfahrungsbericht Schwimmlehrerin in Ghana
von Judith, 05.04.2016
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Nun sind bereits fünf meiner sechs Wochen hier in Accra, Ghanas Hauptstadt, um und ich frage mich wirklich, wo die geblieben sind. Die Zeit hier verging wie im Flug und das ist ja bekanntlich ein gutes Zeichen. Zuerst einmal war mein Direktflug nach Ghana ein Glücksgriff und wirklich entspannt. Während ich am heißen Flughafen auf mein Gepäck wartete, bekam ich eine erste Kostprobe von Ghanas "Dumsor" (="Strom aus-an"). Das Gepäckband blieb stehen, bewegte sich nach 2 Minuten jedoch wieder. Der Empfang meiner Gastfamilie am Flughafen war herzlich, jedoch war ich erschlagen von all den Eindrücken, die mich bis dahin schon erreicht hatten.

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Freiwilligenarbeit auf den Malediven - Erfahrungsbericht Unterrichten in den Malediven - Helfer werden gern gesehen
von Marthe, 28.04.2014
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Im Januar 2014 machte ich mich auf den Weg, um sechs Wochen auf den Malediven in einer lokalen Vorschule Englisch zu unterrichten. Das Erste, was ich von dem Inselstaat sah, war türkisblaues Wasser und Palmen, die im Wind wehten. Nach gut zehn Stunden Flug war ich endlich in Malé gelandet und wurde mit dreißig Grad und Sonnenschein empfangen. Wie vermutlich jeder, war auch ich gespannt sowie etwas ängstlich, was mich erwarten würde. Mein Ziel war eine kleine Insel im Süden des Landes, namens Hoandhedhdhoo. Nach zwei Tagen in Malé und ersten Annäherungsversuchen mit der Kultur, flog ich weg von all den anderen Europäern sowie dem Stadtleben, hinein ins Abenteuer. 

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Freiwilligenarbeit auf den Malediven - Erfahrungsbericht Als Assistent in einer Schule
von Jan, 25.08.2015
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17 Tage bin ich nun wieder zurück in Deutschland und versuche rückblickend die Erfahrungen zu bewerten, die ich während meines zweimonatigen Aufenthalts auf den Malediven gemacht habe. Nach einer Nacht im Flugzeug landete ich am frühen Sonntag in Malé, der Hauptstadt der Malediven. Zunächst fuhr ich zusammen mit einem Betreuer der Organisation mit dem Taxi in ein Hotel. Wir gingen Mittagessen und mir wurde erklärt, dass ich zunächst noch 2 Tage in der Hauptstadt verbringen würde, ehe ich weiter zu meiner Einsatzinsel fliegen würde. In den 2 Tagen wurde mir die Hauptstadt gezeigt, meist auf einem Roller als Fortbewegungsmittel. Deutsche Sicherheitsnormen, wie das Tragen eines Helms wurden hierbei selbstverständlich gründlich vernachlässigt, ich fragte aber auch nicht weiter nach und fühlte mich überraschend sicher in dem Verkehrschaos der am dichtesten besiedelten Hauptstadt der Welt. Straßenschilder, Ampeln oder Rechtsfahrgebot sind hierbei wohl nur als nett gemeinte Ratschläge zu verstehen und werden von sämtlichen Verkehrsteilnehmern gerne ignoriert. 

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Freiwilligenarbeit auf den Malediven - Erfahrungsbericht Mein Einsatz auf den Malediven
von Tamara, 17.10.2015
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Flug gebucht, Sachen gepackt, ein letzter Check und los ging der wohl interessanteste Trip, den ich bis jetzt erlebt habe. Nach einer langen Anreise, mit wenig Schlaf, kam ich recht müde endlich in Malé an und wurde zuverlässig und freundlich am Flughafen empfangen und ein bisschen in der Hauptstadt herumgeführt. Nach einem Besuch in einem lokalen Café, ging dann der letzte Abschnitt meiner Anreise los...Ein etwa einstündiger Inlandsflug bei Sonnenuntergang. 

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Freiwilligenarbeit auf den Malediven - Erfahrungsbericht Meine Zeit auf den Malediven als Vorschullehrerin
von Carolin, 20.03.2015
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In Male fuhren wir mit dem Taxi in ein, nennen wir es Hotel. Aber die Taxis sind nicht wie Taxis hier und die Straßen sind eng, uneben und voller Menschen. Die Taxis alt, verbeult, ohne Gurte und klapprig. Und überall fahren die Leute mit den Rollen wie verrückt durch die Straßen. Sowas hatte ich noch nie erlebt.. Man sagt bei uns ja immer dass die Franzosen fahren wie verrückt. Nein ich kann hiermit bestätigen dass es hier so ist.

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