Bei der Feier wurde ich auch sofort der Direktorin vorgestellt, auf dessen Schule ich drei Monate lang unterrichten sollte und ich erfuhr unter anderem, dass ich, nachdem die jetzigen Volunteers abgereist sind, 10 Tage ganz allein in der Unterkunft sein muss, bis die neuen Freiwilligen ankommen. Damit hatte ich nicht gerechnet und war mit dieser Neuigkeit ziemlich überfordert. Ich konnte mir nicht vorstellen gerade angekommen zu sein, eine Woche mit den anderen zu verbringen, und dann direkt 10 Tage allein klar kommen zu müssen.
Mein erster Tag in der Schule fing sehr ruhig und entspannt an. Meine Direktorin führte mich herum und ich musste mich jedem Lehrer und jeder Klasse einzeln vorstellen. Unterrichten musste ich erst am dritten Tag nach meiner Ankunft, sodass ich nicht ins kalte Wasser geworfen wurde, sondern erst einmal einen Einblick in den Schulalltag bekommen konnte. An meiner Schule waren ungefähr 100 Schüler von der 1. Bis zur 6. Klasse. Die Schüler nannten mich liebevoll „Teacher“ und kamen immer sofort angerannt, wenn sie mich sahen. Sie wuchsen mir sehr schnell ans Herz und mit der Zeit merkte ich, dass ich nicht nur eine Lehrerin für sie war, sondern auch eine Bezugsperson, Freundin und auch Vorbild. Das Unterrichten viel mir anfangs nicht so leicht, da die Kinder so gut wie gar kein Wort Englisch sprachen und daher oft nicht verstanden, was ich von ihnen wollte. Aber mit der Zeit entwickelte ich verschiedene Methoden und bekam ein Gefühl für die Dinge, die ich den Schülern beibringen konnte. Nach ein paar Wochen merkte ich, wie sich mein Unterricht zunehmend verbesserte. Es gab natürlich immer ein paar Unterrichtsstunden, die sehr gut funktionierten und dann wieder welche, mit denen ich überhaupt nicht zufrieden war. Doch ich genoss es, das Unterrichten mal aus einer anderen Perspektive wahrzunehmen.
Die 10 Tage, die ich hätte allein verbringen müssen, wohnte ich bei einer Lehrerin aus meiner Schule. Sie bot mir netterweise an, die Zeit bei sich zu wohnen. Ich muss zugeben, diese 10 Tage in einer Thai Familie zu verbringen war eine der besten Erfahrungen, die ich im Laufe meines Aufenthaltes gemacht habe. Ich konnte einen tiefen Einblick in die thailändische Kultur bekommen und freundete mich sehr mit meiner Lehrerin an, sodass ich auch noch, nachdem ich wieder in die WG zurückgekehrt war, an manchen Wochenenden zu ihr kam und wir gemeinsam Ausflüge unternahmen. Sie war wie eine Ersatzmutter für mich geworden, zu der ich bis heute noch Kontakt habe.
Auch mit den neuen Freiwilligen verstand ich mich sehr gut. Vor allem an den Wochenenden unternahmen wir viel gemeinsam. Wir machten beispielsweise einen Kurs im Thaiboxen, unternahmen verschiedene Ausflüge, wie z.B. in ein Elefantendorf und zu einem Wasserfall oder verbrachten die Zeit in unserem gemeinsamen Wohnzimmer der WG.
Meiner Meinung nach, vergingen die drei Monate viel zu schnell und ich wäre gern etwas länger geblieben. Aber ich habe so viele neue Erfahrungen gesammelt, tolle neue Menschen kennengelernt und auch mich besser kennengelernt, sodass sich mein Aufenthalt in vollen Zügen gelohnt hat. Zudem kann ich über mich sagen, dass ich selbst in dieser kurzen Zeitspanne sehr an Selbstbewusstsein zugenommen habe und mit schwierigen Situationen besser umgehen kann.
Finde Dein Freiwilligenprojekt
Hier findest du unsere flexiblen Freiwilligenprojekte (Einsatzzeit: 2 Wochen - 12 Monate).
Solltest du nach einem Freiwilligenprojekt mit einer Einsatzzeit von 12 Monaten suchen, dann kommt für dich evtl. ein staatlich geförderter Freiwilligendienst in Frage. Projekte zum geförderten Freiwilligendienst findest du unter >geförderter Freiwilligendienst.
Vietnam - Baby- und Kinderbetreuung im Sozialen Zentrum



Kinderbetreuung und Fürsorge, Bildung & Unterrichten, Gesundheitswesen
Gesamtkosten für 4 Wochen ab: 1343 ,- €
Gesamtkosten für jede weitere Woche: 150 ,- €
Projektnummer: 606401
Projektbeschreibung
Unsere Organisation ist in der Großstadt Da Nang in Zentralvietnam gelegen. Gegründet wurde unsere Organisation von Viet Dang. Viet wurde selbst zum Waisenkind, als er ein Jahr alt war. Seine schwierige Kindheit schuf in Viet den Traum, anderen in Not zu helfen. Daher arbeitete Viet lange Zeit als freiwilliger Lehrer bis er sich dazu entschied, seine gemeinnützige Organisation in Vietnam zu gründen. Er sah die enormen Vorteile der Freiwilligenarbeit; denn durch persönlichen Einsatz und Engagement kann man die größten Veränderungen in anderen Menschen in Notsituationen bewirken.
Die Freiwilligen haben einen großen Beitrag dazu geleistet, um das Leben für viele benachteiligte Menschen zu verbessern.
Zur Zeit betreuen wir in etwa 500 Personen in den Waisenhäusern, sozialen Unterstützungszentren und armen Schulen in Zentral-Vietnam. Unsere Mission ist es, Freiwillige Helfer mit den Menschen in Not in Vietnam zu verbinden. Freiwillige werden in sozialen Unterstützungszentren und sozial benachteiligten Schulen in einem herausfordernden, aber lohnenden Projekt arbeiten.
Der Einsatzort:

Stellenbeschreibung
Durch die Freiwilligenarbeit mit uns hast du die Gelegenheit, den Waisen, behinderten Menschen und anderen benachteiligten Menschen Liebe, Aufmerksamkeit und Erziehung zu geben und ein besseres Leben zu führen. Im Allgemeinen benötigen unsere Freiwilligen keine besonderen Fähigkeiten. Alles was du brauchst ist die Leidenschaft, anderen zu helfen. Dies ist ein praktisches Programm und eignet sich für diejenigen, die daran interessiert sind, Kindern, Obdachlosen, Alten und Behinderten zu helfen, während sie einen einzigartigen Einblick in die Hindernisse gewinnen, denen sich die Gesundheitsfürsorgeanbieter in einem Entwicklungsland gegenübersehen.
Unser Programm ist sehr vielseitig und so kannst du dir während deines Freiwilligendienstes bei uns deine eigenen Schwerpunkte setzen.
In diesem Projekt kannst du dich in den folgenden Bereichen engagieren:
BABYPFLEGE: Es gibt ca. 50 Babywaisenkinder in den Waisenhäusern bzw. Gesundheitszentren. Oft werden die Babys direkt nach der Geburt von den Eltern ausgesetzt. Es mangelt an Personal, so dass die Babys nicht die Aufmerksamkeit bekommen, die sie benötigen. Als Freiwillige(r) kannst du den Babys deine Aufmerksamkeit und Liebe schenken, bei der täglichen Reinigung und Pflege helfen, Milch füttern und auf die Babys aufpassen.
ERZIEHUNG VON KLEINKINDERN: Ebenso gibt rund 20 junge Waisen in unserem Programm. Sie sind zwischen 4 und 6 Jahre alt. Als Freiwillige(r) kannst du helfen, ihnen eine frühkindliche Ausbildung zu geben. Dazu gehört z.B. das Unterrichten von grundlegenden Englisch- und Lebenskenntnissen sowie das Spielen mit ihnen. Auch die Kleinkinder benötigen Liebe und Fürsorge und sind für jeden Augenblick der Aufmerksamkeit, die du ihnen schenkst, dankbar.
ENGLISCHUNTERRICHT FÜR KINDER: An unserem Programm beteiligen sich 300 Kinder im Kindergarten und in den Grundschulen. Die Kinder kommen aus den benachteiligten Familien der Region. Als Freiwillige(r) kannst du beim Englischlernprogramm für diese Kinder mithelfen. Du kannst assistieren und z.B. eigene Anfänger-AGs anbieten.
ENGLISCHUNTERRICHT FÜR BENACHTEILIGTE STUDENTEN: Wir schicken auch Freiwillige an die örtlichen Hochschulen und Universitäten, um mit einem englischen Unterrichtsprogramm namens "Konversation mit Ausländern" zu helfen. Das Programm ist für jungen Studenten, die sich keine Sprachschulen leisten können, Englischunterricht zu nehmen. Als Freiwillige(r) kannst du mit diesem Unterrichtsprogramm helfen, indem du u.a. die Rollen der Gastredner im Klassenzimmer übernimmst oder den Unterricht mit den lokalen Lehrern gemeinsam führst.
SPORT AKTIVITÄTEN: Es gibt einen großen Bedarf der Kinder in den Waisenhäusern und sozialen Zentren, an sportlichen Aktivitäten teilzunehmen. Als Freiwillige(r) kannst du Aktivitäten aus verschiedenen Sportarten anbieten, wie z.B. Schwimmunterricht, Fußball, Badminton, etc ...
Einsatzort
Da Nang
Einsatzbedingungen
Mögliche Einsatzdauer: 2-4 Wochen, 5-7 Wochen, 2-3 Monate
Arbeitstage: Montag-Freitag
Arbeitszeiten: 4 - 8 Stunden am Tag
Unterbringung: Wohngemeinschaft
Verpflegung: 3 Mahlzeiten / lokale Kost
Sonstige Leistungen
Flughafentransfer im Einsatzland: Flughafentransfer bei An-und Abreise
Orientierungsprogramm: 2-tägiges Orientierungsprogramm nach Ankunft
Betreuung vor Ort: Intensive Betreuung durch einen Mitarbeiter des Projektes
Zusätzliche Informationen
--
Anforderungen an den Bewerber
Mindestalter: 18 Jahre
Benötigte Sprachkenntnisse: Englisch
Berufliche Fähigkeiten: Freiwillige benötigen keine besonderen Fähigkeiten um an unseren Programmen mitzuwirken. Vorkenntnisse im Unterrichten, in der Kinder-, und Behindertenpflege sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.
Sonstige Anforderungen:
Bewerbungsfristen: 6 Wochen vor Einsatzbeginn
Preise/Leistung
Kosten für den Freiwilligen*
Einsatzdauer | Gesamtkosten | *Projektkostenbeteiligung | *Entsendungskosten |
2 Wochen: | 965 € | 585 € | 380 € |
4 Wochen: | 1343 € | 963 € | 380 € |
jede weitere Woche: | 150 € | 135 € | 15 € |
2 Monate: | 2023 € | 1593 € | 430 € |
3 Monate: | 2451 € | 1971 € | 480 € |
jeder weitere Monat: | 410 € | 360 € | 50 € |
*Die angegebenen Kosten können sich durch Wechselkursschwankungen noch geringfügig ändern. Nach der Einreichung deiner Bewerbung erhältst du die definitiven Kosten. | |||
Die Gesamtkosten setzen sich wie folgt zusammen | |||
Wir möchten dir größtmögliche Kostentransparenz bieten. Daher haben wir für dich Entsendungskosten und Projektkostenbeteiligung getrennt dargestellt. Hinweis: Meistens ist es möglich, dass ihr während eures Freiwilligendienstes das Kindergeld in Höhe von 192,- Euro/Monat weiterhin bekommt. Tipps dazu findet ihr >...hier... |
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Leistungen von Welt-Sicht
✔ Sorgfältige Auswahl unserer Projekte und Partnerorganisationen im Ausland
✔ Ständige Prüfung unserer Projekte gemäß unseres Qualitätsstandards durch ein eigenes Qualitäts-Handbuch
✔ Vermittlung deines Wunschprojektes
✔ Hilfe bei den Vorbereitungen vor der Ausreise
✔ Ausstellung einer Bescheinigung über den Freiwilligendienst nach Beendigung deines Einsatzes
✔ Ausführliche Beratung und individuelle Betreuung vor, während und nach deiner Reise
✔ Aushändigung einer Infomappe mit ausführlichen Informationen rund um deinen Einsatz
✔ Infos zum Visaantrag
✔ Infos zur Flugbuchung
✔ Tipps rund um das Thema Auslandsreiseversicherungsschutz, konkrete Vorschläge zu den einzelnen
Komponenten (z.B. Kranken-, Unfall-, Rücktransport- u. Haftpflichtversicherung), günstige Konditionen durch
unseren Welt-Sicht-Gruppentarif
✔ Vorbereitungsseminare unseres qualifizierten Pädagogen-Teams (gegen geringen Aufpreis)
Als Bonus erhältst du nur bei Welt-Sicht zusätzlich: Dein persönlicher Online-Infocenter
Du erhältst von uns per email einen individuellen Online-Zugang zu unserer umfassenden Datenbank, dem Welt-Sicht Info-Center. Dort haben wir wichtige Zusatzinformationen zu deinem Projekt und deinem Einsatzland individuell und persönlich für dich hinterlegt, um dich optimal bei deinen Projektvorbereitungen zu unterstützen, z.B.:
✔ To-Do-Liste zur Vorbereitung deines Freiwilligendienstes
✔ Kontaktdaten deiner Partnerorganisation
✔ Download-Bereich mit wichtigen Dokumenten und Informationsmaterialien (z.B. Qualitäts-Handbuch, Krisenmanagement)
✔ Online-Formulare (z.B. Flughafenabholung, Ankunfts- und Rückkehrbestätigung, Erfahrungsbericht, Evaluationsbogen)
✔ Wichtige Infos wie z.B. Impfempfehlungen, Reise- und Sicherheitshinweise, Klimainformationen, Visabeantragung, Zahlungsverkehr im Ausland etc.
✔ Tipps zur günstigen Flugbuchung
✔ Wichtige Hinweise zum Reisegepäck
✔ Links zu wichtigen Webseiten
✔ und vieles mehr...
Leistungen unserer Projektpartner
✔ Unterkunft (gemäß Projektinfos)
✔ Verpflegung (gemäß Projektinfos)
✔ Flughafentransfer im Einsatzland
✔ Intensive Betreuung vor Ort
✔ Notruftelefon (24/7)
✔ Unterstützung bei der Besorgung von SIM-Karten fürs Handy
✔ Orientierungsprogramm zu Beginn des Einsatzes
✔ Einhaltung des von Welt-Sicht geforderten Qualitätsstandards
✔ weitere Leistungen (gemäß Projektinfos)
Nicht in den Leistungen enthalten sind
- Flug- und Reisekosten
- Auslandsreiseversicherungen
- Visagebühren und Impfkosten
- Taschengeld / Geld für private Unternehmungen (falls nicht anders vermerkt)
- Sonstiges
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Erfahrungsberichte
Meine Erfahrungen beim Englisch unterrichten in Thailand
(von Rebecca, 19.10.2017)
Am 17.07.2017 ging es für mich los. In ein fremdes Land, von dem ich bis dahin nur in Büchern gelesen und im Internet Fotos gesehen hatte. Doch nach 17 Stunden Flug, kam ich abends in Chiang Rai an und wurde von meinem Ansprechpartner am Flughafen abgeholt. Es ging aber nicht direkt zur Unterkunft, sondern ich wurde in ein kleines Lokal gebracht, in dem die Freiwilligen, die hier für ein Jahr waren, ihre Abschiedsfeier hatten. Sie begrüßten mich sehr herzlich und waren von der ersten Minute an sehr offen und nett zu mir und erzählten viel über Ihre Erlebnisse in Chiang Rai.
Englischlehrer in Chiang Rai
(von Saijan, 24.01.2015)
Im August 2014 machte ich mich auf den Weg nach Thailand um am Hope-for-Life Projekt als Englischlehrer in Chiang Rai teilzunehmen. Inzwischen bin ich von meiner etwa fünfmonatigen Südostasien Reise zurückgekehrt. Die ersten 2 Monate davon waren mein Freiwilligendienst.
Am Flughafen angekommen wurde ich auch direkt von unserer Betreuerin am Flughafen abgeholt, welche ich glücklicherweise trotz meines verunstalteten Namens auf dem Schild erkennen konnte.
Weiter ging es dann also zur Unterkunft. Diese bestand aus aus einem, etwas abseits gelegenem, Haus mit mehreren Eingängen, welche jeweils in ein kleines separates Zimmer mit Bad führten. Zwei Freiwillige teilten sich jeweils ein Zimmer, diese waren zwar nur spärlich ausgestattet, aber ausreichend. Einzig und allein die Matratzen, welche aus Schaumstoff bestanden, waren doch deutlich verbesserungswürdig, da sie für die langfristige Belastung durch einen normalgewichtigen Deutschen scheinbar nicht ausgelegt sind. Immerhin passen sie sich deiner Körperform an - dauerhaft... (;
Vor dem Haus befand sich eine Art offener Versammlungsraum, wo dann auch gegessen wurde. Das Essen war von der Qualität ganz gut. Einmal die Woche wurde Frühstück für uns eingekauft, welches wir dann im Kühlschrank lagerten. Mittag und Abendessen wurde geliefert und man konnte jeden Sonntag die "Bestellungen" für die Woche aufgeben. Die Essensportionen waren allerdings ziemlich klein, so dass einige gerade abends oft nicht satt geworden bin. Mittags gab es ja in der Regel Essen in der Schule, welches auch wirklich gut war.
Einige Tage nach meiner Ankunft hatten wir ein Seminar in der nahgelegen Stadt Mae Sai, welches sich zwar sicher nicht für seine Produktivität rühmen konnte, aber doch ganz nett war um die anderen Freiwilligen kennenzulernen. Wir waren dann schließlich um die 17 Freiwilligen, welche zusammen in Chiang Rai in der "WG" gewohnt haben.
Kommen wir zu meiner Schule: Meine befand sich im nächstgelegen Örtchen und war etwa 10-15min Fahrzeit mit dem Fahrrad entfernt. Es gab allerdings auch Freiwillige, dessen Schule soweit entfernt war, dass sie mit dem Motoroller dorthin fahren mussten. Lehrer und Direktor waren alle sehr nett, dass vor Ort gesprochene Englisch aber, wie erwartet, sehr dürftig. So überrascht es auch nicht, dass sich das Sprachniveau der Schüler auch eher auf einem sehr niedrigen Level befindet, selbst wenn sie schon seit einigen Jahren Englischunterricht haben. Hier darf man einfach keine falschen Erwartungen haben und muss sich damit zufrieden geben absolute Basics zu lehren und sich von Grammatik erstmal weitestgehend fern zu halten. Doch das Unterrichten macht sehr viel Spaß, gerade wenn die Kinder interessiert sind und sich beteiligen, was natürlich aber nicht immer der Fall ist. Ich habe zusammen mit einer anderen Freiwilligen unterrichtet und wir hatten gerade am Anfang noch Unterstützung von einer örtlichen Englischlehrerin erhalten, welche vor Allem übersetzte.
Wir hatten mehrere Klassen mit Schülern zwischen ca. 7 und 15 Jahren, welche allerdings teilweise ungleich und fragwürdig in den Klassen aufgeteilt waren, so dass es doch auch in den einzelnen Klassen sehr große Unterschiede gab, was die Sprachfähigkeiten anbelangt. Trotz allem hatten wir sehr viel Spaß und haben auch ein gewisses Verhältnis zu den Schülern aufgebaut, aufgrund dessen es natürlich auch nicht ganz so einfach war wieder zu gehen...
Die Stadt Chiang Rai selbst ist nicht ganz so spektakulär, aber ein Ausflug zum weißen Tempel oder eine Tour durch den Dschungel lohnen sich allemal. Auch das Essen was man dort so, gerade auf den Nachtmärkten, bekommt ist natürlich spitze. Von den Frucht-Shakes sollte ich gar nicht erst anfangen...
Immer mal wieder gab es spezielle Veranstaltungen wie am Wochenende am College unterrichten, da die dort eine Art Englisch Projekt hatten, oder bei Sportveranstaltungen und Prüfungen mithelfen. Dies war natürlich eine willkommene Abwechslung.
Zurückblickend muss ich sagen, dass ich auf jeden Fall eine tolle Zeit hatte und wertvolle Erfahrungen sammeln konnte sowie tolle Leute getroffen habe. Außerdem war es ein guter Einstieg in meine Südostasien Reise. Weltsicht und Hope-for-Life haben ein tolles Projekt vor Ort aufgebaut, welches viel Potential bietet. Um fair zu bleiben muss aber auch gesagt werden, dass vieles noch ausbaufähig und verbesserungswürdig ist und gerade eine stärkere Einflussnahme von Deutschland aus nötig wäre, damit eine gewisse Effizienz sowie genügend Unterstützung der Freiwilligen gesichert sind. Es gab hier von Seiten der Organisationen doch einige Patzer, von welchen ich hoffe, dass sie in Zukunft vermieden bzw. ausgebessert werden.
Ich kann jedem, der plant so einen Freiwilligendienst zu unternehmen, nur empfehlen auch Zeit einzuplanen um weiterzureisen und dieses wunderschöne Fleckchen Erde zu erkunden. Südostasien ist ein unglaublich interessanter Teil eines Kontinents und es lohnt sich ihn weitreichend zu bereisen. Und wenn man sowieso schon in der Nähe ist erst recht...
Sechs Monate Freiwilligendienst in Thailand
(von Antoine, 31.01.2014)
Vor ungefähr 6 Monaten lag meine Reise nach Chiang Mai, Thailand vor mir wie ein großer Berg, den ich überwinden musste. Natürlich war die Vorfreude groß- endlich, nach 13 Jahren Schule etwas ganz neues Erleben und frei sein von all den Verpflichtungen von zu Hause. Sorgen hatte ich jedoch auch: vor Schwierigkeiten mit dem Essen (da ich Vegetarier bin), den Straßenhunden, und ob ich meinen Flug, den ich alleine antreten musste, meistern würde.
Doch schon innerhalb der ersten paar Tage in Thailand lösten sich die Sorgen in Luft auf: der Flug und das Umsteigen waren problemlos verlaufen, die Hunde in unserer Straße waren harmlos und in der Schule, in der ich als Englischlehrerassistentin arbeiten sollte, hatten sie Verständnis für meine vegetarische Ernährung. Auch in der WG kamen wir auf Anhieb als Gruppe gut zurecht, was sich im Laufe der Zeit auch nicht ändern sollte.
Die Schule in der ich mit zwei anderen Freiwilligen eingesetzt wurde, ist eine christliche Schule südlich von Chiang Mai mit ca. 600 Schülern. Ich unterstützte ab jetzt die Englischlehrerinnen der Klassen 4-6. Meine Aufgabe war es, jede Stunde 10-20 min mit den Klassen Lernspiele zu machen. Dies war in den ersten Monaten eine große Herausforderung für mich, da ich mich ziemlich unter Druck setzte, alles so gut wie möglich zu machen: die Spiele sollten den Kindern Spaß machen, abwechslungsreich sein und einen großen Lerneffekt haben.
Zu Beginn war ich oft frustriert, wenn ein Spiel mal nicht so gut klappte oder die Kinder unkonzentriert waren. Doch ich lernte dazu und bekam ein Gefühl dafür, was den Kindern Spaß machte und wie ich ihnen die Spiele mit minimalem Englisch verständlich machen konnte. Somit machte mir das Unterrichten immer mehr Spaß- es ist ein schönes Gefühl, wenn ein Spiel gut klappt, die Kinder mit Elan dabei sind und manchmal schon aufgeregt: „Teacher, play a game!“ rufen, wenn man in die Klasse kommt. Perfekt ist es dann noch, wenn man merkt, dass die ein oder andere Vokabel hängengeblieben ist. Ich lernte auch, damit umzugehen, wenn etwas mal nicht so klappte wie gedacht, und versuchte, daraus zu lernen. Besonders schön war es auch, mit der Zeit die Persönlichkeiten und die Gesichter der Kinder kennenzulernen, die zu Beginn alle gleich so aussahen. Die meisten von ihnen waren erst ziemlich schüchtern, aber sind mit der Zeit aufgetaut und haben angefangen Späße zu machen und in der Pause auf uns zuzulaufen und uns zu umarmen.
Als wir uns an den Schulalltag gewöhnt hatten, rückte dann ein anderes Problem in den Vordergrund: wir fühlten uns schlicht unterfordert. Das lag daran, dass wir von den bereits wenigen Unterrichtsstunden (ca. 10/Woche) als Assistenten ja nur einen Anteil übernahmen. So hatten wir das Gefühl, viel rumzusitzen- in den Freistunden sowie z.T. auch in den Englischstunden selbst. Hinzu kam, dass unsere Schule eigentlich ausreichend und gute Englischlehrer hat. Somit fühlten wir uns nicht wie gebrauchte Helfer, sondern eher wie Praktikanten.
Ich lernte aber, meinen Aufenthalt in Thailand weniger als Hilfsdienst und mehr als einen kulturellen Austausch anzusehen. Dass ich am Alltag einer thailändischen Schule teilhaben durfte, bat mir die Möglichkeit, das Land in einer Weise zu erleben, die sich Touristen nicht bietet. Ich hatte einen intensiven Einblick in die Kultur und Verhaltensweisen der Thais und die Chance, mich diesen ein wenig anzupassen. Für die Schulkinder ist es sicher auch gut, alltäglichen Kontakt Westlern zu haben, die sie sonst nur als Touristen o.ä. kennen. All die Schulveranstaltungen wie z.B. das Pfandfindercamp, und Unternehmungen wie das „Sternsingen“ mit den Lehrern zu Weihnachten, bei dem wir bei vielen verschiedenen Leuten, die in der Umgebung wohnen, im Wohnzimmer Weihnachtslieder vorgesungen haben, sind Dinge, die ich nur durch meine Zeit an der Schule erleben konnte.
Die thailändische Kultur hat mir viele positive Werte gezeigt, die in Deutschland oft zu kurz kommen- die entspannte Sicht auf Probleme („Mai pen rai“-das macht nichts!), der respektvolle Umgang mit Mitmenschen, sowie das offene und freundliche Lächeln, was die Laune an einem schlechten Tag schnell mal heben kann. Diese Dinge werde ich versuchen, so gut wie möglich nach Deutschland mitzunehmen und beizubehalten.
Andererseits gibt es aber auch Aspekte, die ich eher negativ gesehen habe: die eigene Meinung wird selten ehrlich geäußert, auch Kritik wird kaum geübt. So habe ich bisher nie ein konstruktives Feedback zu meinem Unterricht bekommen, was auch verunsichernd sein kann. Zudem denke ich, dass die Unbekümmertheit hier oft zu weit geht. Wenn Familien, teilweise zu viert und mit Kleinkindern auf einem Motorrad sitzen und keines der Kinder einen Helm auf hat, geht es mir persönlich zu weit. Ähnlich ist es mit der starken Umweltverschmutzung. Aber auch daraus kann ich etwas Positives gewinnen und auch manche Aspekte der deutschen Kultur schätzen lernen.
Ein Höhepunkt des Aufenthaltes war für mich der Besuch des Karendorfes, aus dem unser Betreuer Win stammt. Er hat uns, alle 9 Freiwilligen aus Chiang Mai, für ein Wochenende dorthin mitgenommen, um uns nochmal eine ganz andere Seite von Thailand zu zeigen. Wir haben gesehen wie die Menschen dort leben, die Dorfschule besichtigt, und die wunderschöne Natur des Doi Inthanon genossen. Dabei haben wir uns zu keinem Zeitpunkt als Touristen oder Eindringlinge gefühlt, wie es bei touristisch organisierten Bergdorfbesichtigungen meist ist. Wir haben gelernt, dass die Karenkultur nochmal eine ganz andere ist, als die Thailändische, und wie wenig man für ein zufriedenes Leben braucht.
Auch das Zwischenseminar in Mae Sai war eine tolle Erfahrung. Wir haben uns mit Freiwilligen von anderen Organisationen austauschen können, ein paar waren auch in Laos eingesetzt. Außerdem haben wir einen guten Einblick in die Arbeit von Hope for Life vor Ort bekommen, das Kinderheim kennengelernt und eine Kaffeeplantage, die ein Projekt von HfL ist, besichtigt.
Rückblickend denke ich, dass Thailand das perfekte Land für mich war, um erste Auslandserfahrungen zu sammeln. Ich habe mich immer sicher Gefühlt und durch die freundliche und hilfsbereite Art der Thais war der Kulturschock kaum merkbar. Auch in der WG habe ich mich sehr wohl gefühlt. Zudem habe ich gelernt, dass ich viele Probleme selbstständig lösen kann und auch klarkomme, wenn ich auf mich selbst gestellt bin.
In einer Woche reise ich ab und es fühlt sich ähnlich an wie vor meiner Abreise aus Deutschland- ein Zeichen, dass ich mich hier so sehr eingelebt habe, dass es ein zweites zu Hause geworden ist. Chiang Mai ist mir inzwischen sehr vertraut, ich kenne mich aus, habe Lieblingsplätze, u.s.w. Es ist ein schönes Gefühl, sagen zu können, dass man eine andere Kultur und einen neuen Ort so intensiv kennengerlernt hat.
Zudem habe ich festgestellt, dass mir das Unterrichten Spaß macht, was mich in meiner Zukunftsplanung sehr weitergebracht hat. Auch mein Interesse in soziale Arbeit und Entwicklungsarbeit hat sehr zugenommen.
Die 6 Monate Freiwilligendienst waren für mich eine sehr schöne Zeit, in der ich viele unvergessliche Erlebnisse hatte, neue Freunde gefunden habe, und die mich vor allem persönlich weitergebracht hat. Auch wenn nicht alles meinen Vorstellungen entsprach, war es die Erfahrung auf jeden Fall wert und sie wird mich sicher für den Rest meines Lebens prägen.
Unterrichten in Thailand - Anders, als ich es mir vorgestellt habe
(von Lilian, 22.04.2015)
Nach sechs Monaten im Norden Thailands kann ich zusammenfassen: Es ist komplett anders, als ich es mir vorgestellt habe, viele meiner Erwartungen wurden nicht erfüllt, etliche andere dafür aber weitaus übertroffen. Alles in Allem hatte ich eine tolle Zeit, in der ich immer wieder, für mich, einmalige Momente erlebt habe.
Bevor ich mich Ende September 2014 auf den Weg nach Thailand machte, wusste ich im Grunde genommen nichts über mein Umfeld für das nächste halbe Jahr. Es stellten sich mir Grundlegende Fragen wie: In der Projektbeschreibung ist von Englischunterricht für Bergdörfer die Rede. Werde ich direkt in so einem Dorf wohnen? Gibt es dort überhaupt gepflasterte Wege? Wie sieht es mit fließendem Wasser und Strom aus?
Im Endeffekt besteht das Projekt aus einem schönen, mit westlichen Standards ausgestattetem Haus inmitten von Reisfeldern, welches am Rand von Chiang Rai, einer Recht großen Stadt ganz im Norden des Landes, liegt. In diesem Haus leben ungefähr 12 Deutsche im Alter von 18 bis 20. Viele von ihnen sind über das Programm von Weltwärts da und bleiben ein ganzes Jahr. Andere bleiben für eine kürzere Zeit. Somit gibt es trotz des Kommen und Gehens eine beständige Gruppe, die ein richtiges WG-Flair vermittelt. In jedem Zimmer leben jeweils 2 Freiwillige und in einem vor dem Wohnhaus stehenden, offenen Raum befinden sich Wohnzimmer und Küche.
Ich habe gemeinsam mit einer anderen Freiwilligen in einer 4km entfernten Schule unterrichtet, zu der wir mit dem Fahrrad fahren konnten. Andere Schulen sind weiter weg, hier stellen die Schulen Motoroller oder einen Abholdienst. Laut Stundenplan hätten wir 7 Unterrichtsstunden in der Woche gehabt, wovon allerdings mindestens 2 ausgefallen sind. Durch zahlreiche Kinderheime in der Umgebung war es allerdings kein Problem dort eine weitere Stelle für den Nachmittag zu finden, somit hatten wir dann doch einen ausgefüllten Alltag.
In der Grundschule habe ich 1. - 3. -klässer unterrichtet. In jeder Klasse sind 25 bis 45 Schüler, welche sehr unterschiedlich alt sind. So sind die meisten in der ersten Klasse 6 Jahre, einer ist allerdings schon 15, da seine Mutter erst jetzt die finanziellen Möglichkeiten hatte, ihrem Sohn die Schulbildung zu ermöglichen. Die meisten Kinder sind Akha, einer der vielen Bergstämme, die im Norden Thailands leben. So kommt auch das "Unterrichten von Bergvölkern" in der Projektbeschreibung zustande.
In den meisten Stunden saß eine Studentin vor dem Klassenzimmer. Sie griff wenn nötig durch und brachte die Kinder, teilweise auch gewaltsam, zur Ruhe. An solche, doch sehr ungewohnte, Erziehungsmethoden konnte ich mich anfangs schwer gewöhnen.. Doch man lernt häufiger mal "Mai pen lai" (Thai: Macht nichts) zu denken, denn die Position solche grundlegenden Dinge zu ändern steht einem in einer Fremden Kultur definitiv nicht zu.
Der Unterrichtsstoff ist ähnlich wie an unseren Grundschulen. Von dem Alphabet, über Zahlen und Farben bis hin zu Verben ist alles dabei. Was genau wir machen, konnten wir selbst entscheiden, einen festen Lehrplan schien es nicht zu geben.
Die Arbeit in dem Kinderheim hat mir eigentlich noch mehr Spaß gemacht, da die Gruppen viel kleiner sind (4 bzw. 6 Schüler) und manche schon recht gut Englisch sprechen können. In den Heimen hier sind die meisten Kinder keine Waisen. Ihre Familien leben häufig in Myanmar oder in Bergdörfern und sind oft zu arm um den Kindern eine Zukunft zu bieten. Somit haben die Mädchen in meinem Heim keinen thailändischen Pass und dürfen nicht in die Schule gehen.
Hier war das Unterrichten etwas anspruchsvoller, da die Mädchen schon zwischen 14 und 17 Jahren alt sind. Außerdem gab es keinen, der im Zweifelsfall übersetzt hätte.
Außerhalb des Unterrichts habe ich eigentlich noch mehr erlebt. Mit der WG haben wir viele Ausflüge in die Umgebung unternommen, wurden zu etlichen Festen eingeladen, versuchten uns möglichst selten "kulturell intolerant" zu verhalten und haben jede menge Eindrücke ausgetauscht.
So waren wir zum Beispiel zu Loi Krathong, dem buddhistischem Lichterfest, in dem alten Königreich Sukhothai und liessen dort gemeinsam Himmelslaternen steigen und Bananenboote schwimmen. Oder wir wurden zu dem Erntedankfest in dem Akhadorf unserer Betreuerin eingeladen und nahmen dort an einem Gottesdienst und dem traditionellen Essen teil.
Insgesamt habe ich in den letzten 6 Monaten wahnsinnig viel erlebt. Ich denke, dass man enttäuscht wird, wenn man erwartet, dass sich das Englisch der Kinder durch die eigene Ankunft schlagartig verbessert, oder dass man das Leben dieser Kinder verändert. Was ich allerdings, hoffentlich, erreichen konnte war ein kultureller Austausch. Die kleineren Kinder lernen, dass die "Falangs" (Westler) gar nicht so anders sind als sie selbst. Sie sind begeistert von der Andersartigkeit und sind sehr interessiert an den Fremden Lehrern. Und die Kinder aus dem Kinderheimen wissen jetzt wer die Queen und Obama sind und, dass es nicht nur in Amerika schneit. Außerdem habe ich selbst sehr viel gelernt. Über Beobachten und Anpassen, über das Eingliedern in eine Gruppe und in eine komplett neue Kultur, über das Leben in Thailand, über Armut und Reichtum und über etliche weitere Dinge, die ich gar nicht alle zusammenfassen kann.
Nachdem ich das Projekt verlassen habe, werde ich noch weitere 3 Monate durch Südostasien reisen, um auch Thailands Nachbarländer kennen zu lernen und um noch weitere Erfahrungen zu sammeln, diese werden leider nicht mehr so umfangreich sein, wie das erlebte beim Unterrichten.
Ich hatte eine tolle Zeit in Chiang Rai, habe Freunde fürs Leben gefunden und Erfahrungen gesammelt, die mein Leben bereichern. Ich kann das Projekt wirklich jedem Empfehlen.
...zum Projekt bitte hier klicken...
Meine Erlebnisse in Chiang Rai
(von Jule, 24.11.2014)
Thailand - ich bin in Chiang Rai gelandet. Völlig ahnungslos, was mich erwarten wird, wurde ich von einem Mitarbeiter der Hope for Life Foundation am Flughafen abgeholt; und bin voller Überzeugung auf den Fahrersitz gestiegen. Achtung - Linksverkehr! An der Unterkunft angekommen, wurde ich total lieb von den anderen Freiwilligen, die alle schon länger da waren und somit kurz vor der Abreise standen, in Empfang genommen. Mir wurde mein Raum gezeigt und alles Wichtige erklärt. Danach habe ich meinen Koffer ausgepackt und abends ging es direkt auf die Saturday Walking Street. Ein großer, thailändischer Nachtmarkt, mit Musik und Tanz und ganz vielen thailändischen Spezialitäten. Eine super Atmosphäre, dass man sich direkt wohlgefühlt hat.
Die ersten beiden Wochen vergingen super schnell. Ich habe meinen Schuldirektor kennengelernt, der mir gezeigt hat, wie der thailändische Schulalltag aussieht und schon stand ich als Lehrerin vor der Klasse. Dadurch, dass die Kids kaum Englisch verstanden haben und ich in der kurzen Zeit kein Thai lernen konnte, war die Verständigung recht schwierig, aber mit Händen und Füßen und Kreativität findet man immer einen Weg. In den Pausen kamen die Schüler dann auch oft an, haben einen an die Hand genommen und einem gezeigt, dass sie dich gern haben.
Da ich nur 6-9 Wochenstunden zu Unterrichten hatte, blieb noch viel Zeit Chiang Rai zu entdecken. Wir haben uns den White Tempel angesehen, waren im Kino, beim Yoga, auf Nachtmärkten, in thailändischen Clubs und Bars, bei der Massage und und und. Es gab so viel zu tun und zu entdecken, dass die Zeit super schnell verging. Und falls man für ein Wochenende mal keine Pläne hatte, ist man einfach zur Busstation getrampt, hat sich in einen Bus gesetzt und ist an einen Ort gefahren, den man noch nicht kannte. So sind wir zum Beispiel nach Chiang Mai gefahren, waren feiern, haben dort eine Nacht in einem Hostel geschlafen und waren am nächsten Morgen im "Art in Paradise" - einer 3D Galerie, mit Wandgemälden, sodass man sich vor die Wände stellen konnte und es auf den Fotos so aussah, als ob man in die Bilder integriert wäre. Die Bilder sind der Hammer!
Dann wurde ich zu einem Seminar eingeladen, bei dem ein Paar von uns Freiwilligen ca. 40 Rektoren aus dem Umfeld, 3 Tage lang in Englisch coachen sollten. Zuerst war die Vorstellung natürlich ein bisschen merkwürdig, dann hat es aber total Spaß gemacht und auch das Verhältnis zwischen den Rektoren und uns Freiwilligen war richtig freundschaftlich. Thais sind sowieso herzensgute Menschen, die total offen und gastfreundlich sind. Auch wenn das mit der Englischen Sprache für sie nicht so einfach ist.
Im Laufe der ersten beiden Wochen haben die anderen Freiwilligen dann ihre Heimreise angetreten, was natürlich total schade war, da wir uns alle richtig gut verstanden haben. Aber dafür kamen auch Neue, sodass man noch mehr Kontakte geknüpft hat und sich innerhalb der kurzen Zeit richtige Freundschaften entwickelt haben. Nach 2 Wochen hat man sich dann auch richtig eingelebt und der Alltag ist eingekehrt. Durch die viele Freizeit, hat man die Möglichkeit sich eine Menge anzusehen und so bin ich mit Laura, meiner Mitbewohnerin und Freundin, zum goldenen Dreieck gefahren, wo wir eine Bootstour gemacht haben, sodass wir auch Mianmar gesehen haben und in Laos waren.
Und schon waren 3 Wochen um und ich musste fast schon wieder zurück. Zu Beginn der 4. Woche sind wir nach Mae Sai gefahren, wo wir die neuen Freiwilligen kennengelernt haben, die jetzt auch für ein Jahr in sind. Sie hatten dort ihr Einführungsseminar, wo grundlegendes geklärt und sie ein bisschen in Thai unterrichtet wurden. Daneben blieb aber auch noch genügend Zeit um sich Mae Sai anzusehen. Gegen Ende der letzten Woche haben wir nochmal einen Ausflug zu einem Nationalpark gemacht, wo wir einfach ein bisschen gewandert sind. Die Landschaft ist einfach ein Traum und wirklich sehenswert! Am letzte Wochenende waren wir zum Abschied Cocktailtrinken, nochmal feiern und ein letztes Mal auf der Walking Street.
Insgesamt kann ich sagen, dass es eine wunderschöne Zeit war, in der ich eine völlig andere, neue, aber schöne Kultur kennengelernt habe - einen ganz neuen Lebensstil -, tolle Erfahrungen gemacht hab, mein Leben durch liebenswerte Menschen bereichert habe und unglaubliche Erinnerungen zurück mit nach Deutschland genommen habe.
Als ich im Flieger zurück nach Hause saß, war ich wirklich traurig. Ich wusste, dass ich die Zeit, das völlig sorgenfreie Leben dort, vermissen würde. Und so ist es.
Aber die Erinnerungen und Erfahrungen bleiben; genau wie die Möglichkeit irgendwann noch einmal zurückzugehen.
Erfahrungsberichte
- 415-094 Meine Zeit in einem Kinderheim in Kenia - Freiwilligenarbeit in Kenia
- 548-269 Freiwilligenarbeit auf den Galapagos Inseln - Freiwilligenarbeit in Ecuador
- 530-354 mein Freiwilligendienst auf Bonaire - Freiwilligenarbeit in der Karibik
- 563-359 Ghana - Eine wundervolle Erfahrung - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 340-015 Meine Zeit im Kinderheim in Kamerun - Freiwilligenarbeit in Kamerun
- 459-142 Man wächst mit seinen Aufgaben - Freiwilligenarbeit in Peru
- 409-186 Ich habe viel gelernt - Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik
- 341-017 Nepal - Im Reich der grauen Riesen - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 588-365 Unterrichten in Thailand - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 517-250 Unterrichten in Ghana - Ich wäre gern länger geblieben - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 548-273 Meine Zeit als Freiwillige in einer Gemeinde in Ecuador - Freiwilligenarbeit in Ecuador
- 558-294 Leben und Lernen in Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 338-013 Meine Erfahrungen beim Englisch unterrichten in Thailand - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 453-263 Sportunterricht und mehr in Kambodscha - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 563-359 Meine Zeit in Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 532-226 Meine Zeit in einem buddhistischen Kloster - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 532-226 Unterrichten in einem Kloster in Nepal - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 588-365 An einer Schule in Nordthailand - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 532-227 Freiwilligenarbeit im Chitwan Nationalpark - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 409-186 Als Freiwillige in der Dominikanischen Republik - Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik
- 548-268 Meine Zeit im Kinderheim in Ecuador - Freiwilligenarbeit in Ecuador
- 536-280 Mein Monat in der Dominikanischen Republik - Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik
- 341-016 Sechs Wochen in Nepal - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 347-029 Mein Einsatz im Norden Ghanas - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 341-262 So geht es mir im Kinderheim in Pokhara - Freiwilligearbeit in Nepal
- 338-013 Mein Monat in Thailand - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 453-265 Ein Leben in Kambodscha - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 345-163 Mein Einsatz im Kinderheim in Nepal - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 341-016 Englisch unterrichten in einem nepalesischen Bergdorf
- 409-186 Meine Zeit im Centro Cultural - Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik
- 558-294 Meine Mitarbeit in einem Waisenhaus in Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 463-144 9 Wochen in Guatemala - Freiwilligenarbeit in Guatemala
- 416-104 Freiwilligendienst in einem Krankenhaus in Accra - Das kennen lernen einer fremden Kultur - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 340-015 5 Wochen in einem Kinderheim in Kamerun - Freiwilligenarbeit in Kamerun
- 532-227 Mein Freiwilligendienst im Eco-Park in Nepal
- 374-039 Unterrichten im Children Centre in Nairobi - Freiwilligenarbeit in Kenia
- 242-235 Meine ersten zwei Monate als Volunteer in Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 416-100 Mein Freiwilligendienst in einem Waisenhaus in Accra - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 536-281 NGO Management in der Dominikanischen Republik - Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik
- 396-075 Was mich beim Freiwilligendienst auf den Malediven erwartete - Freiwilligenarbeit auf den Malediven
- 453-263 6 Wochen an einer kambodschanischen Grundschule - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 517-286 Flexibler Freiwilligendienst in Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 341-017 - Unsere Zeit im Elefantenprojekt - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 536-281 NGO Management und Verwaltung in der Dominikanischen Republik - Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik
- 374-039 Meine Zeit an einer Schule in Kenia - Freiwilligenarbeit in Kenia
- 345-163 Unser Einsatz in einem Kinderheim in Nepal - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 532-227 Ökologische Landwirtschaft in Nepal - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 416-103 Meine Zeit in einer Anwaltskanzlei in Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 459-259 Meine Erfahrungen in Peru - Freiwilligenarbeit in Peru
- 453-263 Als Freiwillige in Kambodscha - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 416-103 Menschenrechte stärken - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 459-259 Ein Jahr in Peru - Freiwilligenarbeit in Peru
- 340-015 Meine Erlebnisse in Mbengwi Kamerun - Freiwilligenarbeit in Kamerun
- 338-013 Grundschullehrerassistentin in Thailand Freiwilligenarbeit in Thailand
- 536-280 Meine Arbeit im Multimedia Projekt - Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik
- 558-292 Assitenz in einem Krankenhaus in Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 517 250 Unterrichten in Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 532-226 Als Freiwilliger im buddhistischen Kloster - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 532-227 Meine ersten Tage im Chitwan Nationalpark - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 453-263 Meine Zeit als Sportlehrer in Kambodscha - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 379-062 Schwimmlehrerin in Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 341-132 Pflügen, pflanzen, Freunde finden - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 396-075 Mein Einsatz auf den Malediven - Freiwilligenarbeit auf den Malediven
- 517-250 5 Monate unterrichten in Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 338-013 Unterricht gestalten in Nordthailand - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 453-263 Mehr als Sport unterrichten in Kambodscha - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 341 - 017 Elefanten pflegen und noch viel mehr - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 517-250 Lehrerassistent in einem Kinderdorf in Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 374-039 Unsere Zeit im Kinderheim in Nairobi - Freiwilligenarbeit in Kenia
- 453-264 Meine Zeit als Vorschullehrerin in Tonle Bati - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 338-134 Unser Freiwilligendienst in Thailand - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 347-029 Meine Arbeit als Freiwillige im Kinderheim in Tamale (Ghana) - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 409-186 Mein Einsatz in der Dominikanischen Republik - Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik
- 345-163 "Große Schwester" für Waisenkinder in Nepal - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 396-076 Life changing experience auf den Malediven - Freiwilligenarbeit auf den Malediven
- 453-251 Meine erste Zeit als Grundschullehrerin in Kambodscha - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 535-261 Mitarbeit in einem Community Center in den USA - Freiwilligenarbeit in den USA
- 538-234 Mein Freiwilligendienst in Chiang Mai - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 517-274 FSJ in einem Kinderheim in Ghana - Freiwilligendienst in Ghana
- 453-265 Unterrichten als Grundschullehrer in Kambodscha - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 459-259 Meine ersten Monate in Peru - Freiwilligenarbeit in Peru
- 453-263 Sportlehrer in Kambodscha - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 409-186 Freiwilliger im Herzen der Dominikanischen Republik - Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik
- 396-075 Mitarbeit als Assistent in einer Grundschule - Freiwilligenarbeit auf den Malediven
- 517-250 Unterrichten in einem Kinderdorf in Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 374-048 Mein Einsatz im Children Centre in Kenia - Freiwiligenarbeit in Kenia
- 538-234 Good Morning Teacher - Englischlehrer in Thailand - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 435-128 Mein Freiwilligendienst in einem indischen Kinderheim - Freiwilligenarbeit in Indien
- 409-186 Meine Zeit in der Dominikanischen Republik - Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik
- 538-234 Ein Jahr Englischlehrerassitent in Mae Sai - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 453-139 Zehn Wochen in Phnom Penh - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 340-015 Kinderbetreuung in Kamerun - Freiwilligenarbeit in Kamerun
- 338-134 Meine Zeit in Chiang Rai - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 341-262 Mitarbeit im Kinderheim in Pokhara - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 374-039 Meine Zeit im Kinderdorf - Kenia - Freiwilligenarbeit in Kenia
- 341-132 Meine Familie in Nepal - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 338-013 Unterrichten in Thailand - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 435-128 Meine Zeit im Mercy & Grace - Waisenhaus - Indien - Freiwilligenarbeit in Indien
- 396-075 Meine Zeit in den Malediven als Vorschullehrerin - Freiwilligenarbeit auf den Malediven
- 517-199 Meine Mitarbeit im Kinderdorf / Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 340-015 Mein Einsatz im "Bessere Welt"-Kinderheim - Freiwilligenarbeit in Kamerun
- 532-225 Englisch unterrichten in Nepal - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 508-190 Ökologischer Anbau - Carl - Freiwilligenarbeit auf den Philippinen
- 453-141 Hilfe beim Bau eines Kinderheimes - Reto - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 341-017 Einsatz bei der Pflege von Elefanten - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 338-134 Kinderheim in Thailand - Nicolas - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 341-132 Landwirtschaft in Nepal - Uwe - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 518-206 - Waisenhaus in Ghana - Laura - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 338-013 Englischlehrer in Chiang Rai - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 338-013 Meine Erlebnisse in Chiang Rai - Jule - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 374-039 Havilla-Kinderheim in Nairobi - Freiwilligenarbeit in Kenia
- 453-264- Kinderdorf in Kambodscha - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 517-199 Meine Zeit im Glovo-Kinderdorf - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 341-132 Meine Erfarhrungen in Nepal - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 415-187 Bericht von Tamara über Compassionate hands - Freiwilligenarbeit in Kenia
- 508-190 -Ökologischer Anbau in den Tropen (Hendrik) - Freiwilligenarbeit auf den Philippinen
- 374-048 Betreuung von Kindern in Kenia - Freiwilligenarbeit in Kenia
- 396-137 - Sportunterricht in den Malediven (Melanie) - Freiwilligenarbeit auf den Malediven
- 341-017 Mit Elefanten erwachen - Linda - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 341-017 Meine Zeit im Elefantenprojekt in Nepal - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 341-017 - Elefantenprojekt in Nepal-Angelina - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 341-132 - Landwirtschaft in Nepal - Juergen - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 518-206 - Liberty-Waisenhaus in Ghana-Rike - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 374-039 - Unsere Zeit im Kinderzentrum in Kenia - Freiwilligenarbeit in Kenia
- 374-039 - Kinderzentrum in Kenia - Annika - Freiwilligenarbeit in Kenia
- 508-191- Ökotourismus auf den Philippinen - Freiwilligenarbeit auf den Philippinen
- 396-075 Unterrichten in den Malediven - Freiwilligenarbeit auf den Malediven
- 338-013 Englisch unterrichten in Thailand - Christian - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 338-013 Lehrerassistent in Thailand - Philomena - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 508-192-Unterrichten auf den Philippinen - Freiwilligenarbeit auf den Philippinen
- 306-037 Unterrichten in Togo - Freiwilligenarbeit in Togo
- 374-039 - Kinderzentrum in Kenia - Freiwilligenarbeit in Kenia
- 338-013 Sechs Monate Freiwilligendienst in Thailand - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 459-142 Lehrerassistentin in Peru - Tina Beermann - Freiwilligenarbeit in Peru
- 409-186 Kulturelles Zentrum in der Dom Republik - Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik
- 459-142 Unterrichten in Peru - Tina - Okt 2013 - Freiwilligenarbeit in Peru
- 306-037 Mein Einsatz in Togo - Freiwilligenarbeit in Togo
- 379-062 Schwimmlehrer in Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 437 - 030 Prevog - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 415-94-Erfahrungsbericht von Claudia - Freiwilligenarbeit in Kenia
- 345-163 Kinderbetreuung in Nepal - Freiwilligenarbeit in Nepal
Meine Zeit im Kinderheim in Kenia
(von Gabriella, 03.04.2018)
Ich bin gestern zurück nach Hause aus Kenia, aus Ruai angekommen, wo ich die letzten vier Wochen verbracht habe. Ich habe in einer Schule, die gleichzeitig auch als Waisenhaus funktioniert, gearbeitet. In zwei Klassen (Secondary School) habe ich Biologie unterrichtet. Meine Stunden waren immer am Vormittag, so am Nachmittag hatte ich immer Zeit die kleineren Kinder zu lehren, da sie
Freiwilligenarbeit auf den Galapagos Inseln
(von Fynn, 28.03.2018)
Galapagos - Nahezu kein anderer Fleck auf dieser Erde ist derart mit Mythen aufgeladen wie der Archipel 1000km westlich von Ecuador. Durch den Biologieunterricht in der Schule und zahlreiche Dokumentationen hatte ich ein ganz eigenes Bild von den verzauberten Inseln und wollte meinen Beitrag zum Erhalt dieses Wunders leisten. Deswegen war meine Ankunft am Flughafen San Cristóbal
Mein Freiwilligendienst auf Bonaire
(von Vera, 01.03.2018)
Bis jetzt habe ich ziemlich viel Verschiedenes gemacht, neben dem Projekt mit dem Papageien hat die Partnerorganisation auch ein Reforestation Projekt. Da zurzeit nur wenige Arbeiten für mich bezüglich der Papageien anfällt - wie füttern, säubern, Gehege umgestalten und beobachten nach dem sie anders zusammen gefügt worden (ob sie sich verstehen, zusammen essen & & - bin ich viel im
Ghana - Eine wundervolle Erfahrung
(von Amanda, 22.02.2018)
Meine Zeit in Ghana (Nsutam) im östlichen Teil, werde ich niemals vergessen. Es war eine wundervolle Erfahrung und ich habe viel über Land und Leute gelernt. Auch wenn es ein sehr einfaches Leben dort ist habe ich es richtig genossen. Die Zeit verging so unglaublich schnell. Unter der Woche habe ich die Zeit mit den Kindern verbracht und am Wochenende habe ich mich mit anderen Voluntee
Meine Zeit im Kinderheim in Kamerun
(von Hanna, 16.02.2018)
Ich bin 18 Jahre alt und komme aus München, ich habe mich entschlossen nach dem Abitur einen Freiwilligendienst in Afrika anzutreten. Entschieden habe ich mich letztendlich für das Kinderheim in Mbengwi, Kamerun. Als ich in Douala angekommen bin war ich erst einmal total überwältigt von der afrikanischen Lebensweise sowie den vielen neuen Sachen die man zu sehen bekommt. Das hat sich a
Man wächst mit seinen Aufgaben
(von Antonia, 11.02.2018
Nach jetzt fast sechs Monaten in Piura/Peru geht so langsam meine Zeit hier vorbei. Als Assistenz im Englischunterricht in der Primaria in dem Dorf Alto de los More musste ich mich so einigen Herausforderungen stellen, habe aber auch sehr, sehr viel dazu gelernt. Sowohl sprachlich, kulturell, als auch zwischenmenschlich. Wenn man in einem völlig fremden Land mit einer völlig fremden
Ich habe viel gelernt in der Dominikanischen Republik
(von Anna, 22.01.2018)
Wenn ich mir heute, ca. 4 Wochen nach meinem Aufenthalt in der Dominikanischen Republik, die Bilder und Videos anschaue, empfinde ich Trauer und dennoch so viel Glück, dass ich das Lächeln in meinem Gesicht kaum verbergen kann. Ich muss dennoch zugeben, dass mir meine erste Zeit dort sehr schwer gefallen ist. Ein neues Land, neue Kulturen, neue Sitten, eine andere Spra
Nepal - Im Reich der grauen Riesen
(von Gina-Maria, 13.01.2018)
Namaste! Anfangs ist es uns noch etwas schwer über die Lippen gekommen, inzwischen sagen wir es reflexartig und falten die Hände zum Gebet. Das zeigt wohl ziemlich gut wie schnell wir uns in Nepal eingelebt haben. Wir, das sind mein Freund Chris und ich, Gina. Für ein halbes Jahr wollten wir aus dem Alltag in Deutschland raus und Neues erleben – eine neue Kultur, eine neue Sprache
Unterrichten in Thailand
(von Maximilian, 08.12.2017)
Nach nun knappen 6 Wochen meiner insgesamt 5 Monate hier in Uttaradit, Thailand kann ich schon kaum in Worte fassen, was ich bisher erleben durfte. Zuerst einmal muss ich betonen, dass ich von der Wohnsituation mehr als positiv überrascht bin. Direkt in der ersten Woche ging es dann auch schon los, Unterrichten von thailändischen Kindern, die meine Sprache ebenso wenig verstehen, wie ich ihr
Unterrichten in Ghana - Ich wäre gern länger geblieben
on Charlotte, 28.11.2017)
/azt bin ich schon seit drei Monaten in Ghana und meine Zeit neigt sich langsam dem Ende zu - in zwei Wochen geht es wieder zurück nach Deutschland. Dies erscheint mir jetzt noch komplett abwegig, da ich mich so gut eingelebt habe und gerne länger bleiben würde. Zum einen verbringe ich gerne Zeit mit meiner Gastfamilie, helfe den Kindern bei den Hausaufgaben un
Meine Zeit als Freiwillige in einer Gemeinde in Ecuador
(von Melissa, 28.10.2017)
Mein dreimonatiger Freiwilligendienst in Ecuador begann mit einem einwöchigen Aufenthalt in der in den Anden liegenden Hauptstadt Quito. Hier verbrachte ich die ersten Tage mit Sightseeing bevor es weiter in meinen 10 Stunden entfernten Einsatzort Puerto López ging. In Quito ist es aufgrund des großstädtischen Charakters der Hauptstadt teilweise sehr leicht zu ver
Leben und Lernen in Ghana
(von Ronja, 23.10.2017)
Nach einem kleinen Kulturschock, habe ich mich mittlerweile in Ghana eingelebt. Die Offenheit gegenüber Fremden ist hier stark zu spüren. Jeder Fremde fragt, wie es einem geht und ob man Hilfe benötigt, selbst wenn diese nur im Auto vorbeifahren. Kinder winken, kichern oder kommen angelaufen... um einen nur kurz zu berühren. Diese starke Kontaktfreudigkeit habe ich so weder in Deutschland, noch
Meine Erfahrungen beim Englisch unterrichten in Thailand
(von Rebecca, 19.10.2017)
Am 17.07.2017 ging es für mich los. In ein fremdes Land, von dem ich bis dahin nur in Büchern gelesen und im Internet Fotos gesehen hatte. Doch nach 17 Stunden Flug, kam ich abends in Chiang Rai an und wurde von meinem Ansprechpartner am Flughafen abgeholt. Es ging aber nicht direkt zur Unterkunft, sondern ich wurde in ein kleines Lokal gebracht, in dem die Freiw
Sportunterricht und mehr in Kambodscha
(von Felix, 20.09.2017)
Der Wecker klingelt – es ist 5:13. Wer geht raus joggen? Noch ist die Motivation da, 2-3 Mal pro Woche eine halbe Stunde dem Sonnenaufgang nahe dem wunderschönen See Tonle Bati entgegenzulaufen. Um 6 Uhr geht es unter die Dusche bis dann, einige Zeit später der morgendliche Toast genüsslich entgegengenommen wird. Gerne folgt auf diesen auch einmal eine Srokanie, die jetzt schon lieb
Meine Zeit in Ghana
(von Nicola, 14.09.2017)
Ich durfte meine drei Wochen in einem winzigen Dorf namens Nsutem im Süd-Osten Ghanas verbringen. Meine Unterkunft befand sich direkt im Kinderheim, was mir die einmalige Gelegenheit gab, direkt in das Leben der Dorfbewohner einzutauchen, ohne abseits in einer Gastfamilie betreut zu werden. Daher fingen meine Aufgaben direkt nach dem Aufstehen am frühen Morgen an.
rst fegte ich mit den kleineren K
Meine Zeit in einem buddhistischen Kloster
(von Konstantin, 12.09.2017)
Es gibt wenige Dinge, die so glücklich stimmen, wie das Lächeln eines 6 jährigen Mönchs, der ein neues Spiel gefunden hat. Während des Aufenthalts im Kloster in Kathmandu hat sich meine Sichtweise auf die (westliche) Welt stark verändert. Und das nicht, wie man erwarten könnte wegen religiöser Erkenntnisse, sondern einfach, weil der Fokus in einem Entwicklungsland aber gera
Unterrichten in einem Kloster in Nepal
(von Katrin, 11.09.2017)
Die ersten drei Tage habe ich in der Innenstadt verbracht. Die nepalesische Partner-Organisation hat sich sehr gut um mich gekümmert. Ich hatte zwei Tage nepalesischen Sprachunterricht und am Nachmittag habe ich eine Sightseeing Tour gemacht. Die Partner-Organisation hat dies für mich organisiert. Nach den ersten Tagen in Kathmandu (Thamel) bin ich dann in ein wunderschönes Kloster
Freiwilligendienst an einer Schule in Thailand
(von Jasmin, 01.09.2017)
Schon als ich aus dem Zug gestiegen bin, wurde ich unglaublich herzlich von meiner Kontaktperson hier vor Ort und meiner künftigen Zimmergenossin empfangen. Sie zeigten mir die Schule, stellten mich der Schulleitung vor und brachten mir bei, wie ich einen Motorroller bediene. Nachdem ich mir von der Schule einen Einblick gemacht hatte, ging es weiter zu meiner Unterkunft. D
Freiwilligenarbeit im Chitwan Nationalpark
(von Luise, 24.08.2017)
Auf der abenteuerlichen Taxifahrt vom Flughafen in Kathmandu zu dem kleinen Hotel mitten im Touristenviertel Thamel wurde mir bereits einiges über den Aufenthalt in Nepal bewusst: Erstens, jeder, der Atem- und/oder Lungenprobleme hat, sollte dringend überdenken, ob er nach Kathmandu kommen will. Die Luftverschmutzung durch Staub und Abgase ist enorm und extrem unangenehm. Zwei
Als Freiwillige in der Dominikanischen Republik
(von Carla, 16.08.2017)
Spät Abends sind wir an dem übersichtlichen Flughafen in Santo Domingo gelandet und wurden direkt von einer ungewohnten Hitze empfangen. Nachdem wir unser Gepäck eingesammelt und den Projektleiter gefunden hatten, ging es los in unsere Heimat für die nächsten sechs Wochen. Über unbefestigte Straßen, vorbei an kleinsten Häuschen und Wellblechhütten und nur ab und zu flacke
Meine Zeit in einer Kindertagesstätte in Quito
(von Laila, 21.07.2017)
Mein Tag in Quito beginnt mit einem großen familiären Frühstück: leckere Früchte, Rühreier, aber auch das heimische Nutella darf für mich nicht fehlen. Ich wurde hier toll aufgenommen, neben mehreren anderen Freiwilligen aus Deutschland, aber auch aus den USA.
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Frühstück nehme ich den Bus zum Kindergarten. Ich betreue dort Kinder im Alter von einem bis zwei e
…Mein Monat in der Dominikanischen Republik
(von Elena, 02.06.2017)
Mein Monat in der Dominikanischen Republik, um genau zu sein auf der Halbinsel Samana begann mit einem eher nervenaufreibenden Flug. Nach dem ich einen Flug verpasst hatte, hatte der nächste auch wieder Verspätung, das heißt im Endeffekt bin ich dann 8h später als geplant in Santo Domingo angekommen. Zum Glück hatte ich schon ein Hotel gebucht und auch Marcos, der Pick-up driver
Sechs Wochen in Nepal
(von Leif, 20.05.2017)
Namaste! Ich war für 6 Wochen als freiwilliger Lehrer im nepalesischen Bergdorf Khudi in der Nähe von Besishar. Nicht nur das Unterrichten, besonders der Alltag im Dorf war eine großartige Erfahrung und hat total Spaß gemacht! In Kathmandu wurde ich vom Leiter der Partnerorganisation in Nepal am Flughafen abgeholt. Im Taxi wurde ich schon mal vom lustigen, freundlichen und Ruhe ausstrahlenden Betreue
Mein Einsatz im Norden Ghanas
(von Lea, 27.03.2017)
Während meines Einsatzes in Ghana war ich im Bereich der Kinderpflege und Beschäftigung tätig. Meine Aufgaben im Waisenhaus waren: mit den Kindern zu spielen, sie anzuziehen, trinken zu geben, Windeln wechseln und Wäsche aufhängen. Mein Einsatzbereich war ziemlich vielfältig, je nachdem, was gemacht werden musste.
r Tag anders war, waren die Aufgaben auch jeden Tag ein bisschen versc
…So geht es mir im Kinderheim in Pokhara
(von Amalia, 17.03.2017)
Namaste alle zusammen, ich war die letzten ein und halb Monate in einem Kinderheim in Pokhara, Nepal. Das beinhaltet den Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen- vor allem im Fach Englisch oder Mathe, sie zur 45 minütigen entfernten Schule bringen und wieder abholen und für die 73 Kinder Mahlzeiten vorbereiten- was eine Menge geschnippeltes Gemüse ist mal ganz nebenbei gesagt...
Mein Monat in Thailand
(von Sabrina, 18.02.2017)
Mein Monat als Assistentin beim Englischunterrichten von Grundschulkindern in Chiang Rai war einer der Besten meines Lebens. Als ich in Chiang Rai ankam, wurde ich von meinem zuständigen Betreuer abgeholt, der mir gleich zu Beginn, mit seiner freundlichen und offenen Art die letzten, in mir schlummerten Ängste nahm. Wir gingen erst einmal shoppen, da mein Koffer nicht ankam. Anschließend ging es
Ein Leben in Kambodscha - es hätte schöner nicht sein könnenp>
n Alena, 12.01.2017)
p> nahm Teil am Programm “Grundschullehrerassistent an einer Montessorischule” 30km suedlich der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh. Ich kam zusammen mit meiner besten Freundin an, aber es ist absolut nicht notwendig, sich krampfhaft einen Reisepartner zu suchen, man bekommt alles ganz easy alleine hin. Mein Aufenthalt dort erstreckte sich von Anfang Sept
Mein Einsatz im Kinderheim in Nepal
(von Julia, 05.01.2017)
4 Monate in Kathmandu, in einem Kinderheim arbeiten, so lautete mein Wunsch für das Ende von 2016 und den Beginn 2017. So ging es Mitte November also in die nepalesische Hauptstadt mit einem kleinen Zwischenstopp in Abu Dhabi. st 2 Monate sind jetzt um, eine ereignisreiche Zeit. In dem Kinderheim befinden sich insgesamt 17 Kinder, drei davon haben das 10te Lebensjahr noch nicht errei
Englisch unterrichten in einem nepalesischen Bergdorf
(von Julia und Annabell, 22.12.2016)
Wir hatten uns in Kathmandu kennengelernt, da der Leiter der Partnerorganisation uns vorschlug, unsere Freiwilligenprogramme so zu ändern, dass wir sie gemeinsam machen konnten. So entschieden wir uns, einen Monat das Programm Unterricht in einem Bergdorf und den Rest unseres Aufenthaltes in einem Kinderheim in Pokhara zu verbringen, sodass wir beide Prog
Meine Zeit im Centro Cultural in der Dominikanischen Republik
(von Elena, 15.12.2016)
KLK ? (commo estas?), ist die gängige Begrüßungsformel von der einheimischen Jugend und ich freue mich, dass ich mich nun sowohl fühle, sodass ich immer voller Überzeugung mit: "estoy mui bien", antworten kann. Meine vierte Woche geht nun schon im Kulturzentrum in der Nähe von Santo Domingo zu Ende und ich freue mich sehr auf die zwei weiteren Monate, die mich
Meine Mitarbeit in einem Waisenhaus in Ghana
(von Carolin, 09.12.2016)
Nun bin ich seit ein paar Tagen wieder in Deutschland, Zeit die letzten drei Monate nochmal Revue passieren zu lassen. Ich war die letzten drei Monate in Ghana in Kumasi. Dort habe ich in einem Waisenhaus gearbeitet. Als die Ferien zuende gingen, habe ich morgens in einer Schule gearbeitet. In dieser Schule waren jedoch keine Kinder aus dem Waisenhaus. In der ersten Woche ta
9 Wochen in Guatemala
(von Carolin, 06.12.2016)
Für mich ging es im Juli 2016 nach Guatemala, um genauer zu sein nach Antigua- eine wunderschöne ehemalige Kolonialstadt im zentralen Hochland Guatemalas. Dort lebte ich in einem Homestay mit anderen Freiwilligen und jungen Leuten die spanisch lernten, wodurch ich sehr viele nette und interessante Menschen aus der ganzen Welt kennen lernte. Nach dem Frühstück ging es mit einem so genannten "Chick
Freiwilligendienst in einem Krankenhaus in Accra - Das Kennenlernen einer fremden Kultur
(von Petra, 22.11.2016)
Seit ca. 6 Wochen ist Ghana zu meinem neuen zu Hause geworden. Ich hatte mich dafür entschieden 5 Monate in einem Krankenhaus als Medizinische Fachangestellte zu arbeiten. Angekommen am Flughafen wurde ich herzlich von meinem Gastvater Evans und seiner Mitarbeiterin Esenam herzlichst begrüßt und in das neue Leben in Afrika eingestimm
5 Wochen in einem Kinderheim in Kamerun
(von Sonja, 12.11.2016)
Ich habe 5 Wochen im Kinderheim verbracht. Das war eine tolle und erfahrungsreiche Zeit. Die Menschen sind alle sehr nett, gastfreundlich und um dein Wohl besorgt Die Kinder sind so lieb. Sie freuen sich über alles! Über Stifte, wenn du mit ihnen spielst, sie freuen sich dich zu sehen und möchten die ganze Zeit bei dir sein. Ich hatte also ständig eine Schar von Kindern um mich her
Mein Freiwilligendienst im Eco-Park in Nepal
(von Eva, 02.11.2016)
Es war am 9. Oktober, wo ich meine Reise begann und es war das erste Mal, dass ich alleine auf Reisen ging. Meine Reise führte nach Nepal, eines der ärmsten Drittewelt-Länder. Als das Flugzeug von Delhi aus den Flughafen in Kathmandu ansteuerte, sah ich schon die hohen Gipfel des Himalaya und die Sicht darauf wurde immer deutlicher. Bevor wir landeten sah ich schon die grüne Hüg
Kinder betreuen im Children Centre in Nairobi
(von Leah und Frederic, 01.11.2016)
Noch in Deutschland am Flughafen habe ich mich mit einem anderen Volunteer getroffen, der mit mir das Projekt zusammen macht. In Nairobi am Flughafen angekommen, wurden wir von dem Vater unserer Gastfamilie abgeholt und sind zu ihm nach Hause gefahren. Am nächsten Tag (Freitag) war der Einführungstag. Das Children Center wurde uns gezeigt und wir hatten den ersten
Meine ersten Monate als Volunteer in Ghana
(von Josi, 16.12.2016)
Vor etwas mehr als zwei Monaten kam ich in Ghana an. Das erste, was mich beeindruckte war der Verkehr in Accra. Alles wirkte so chaotisch und doch funktionierte es. Jetzt ist er total normal geworden. Man gewöhnt sich sehr schnell an seine Umgebung. Das gilt auch für das Alltagsleben auf der Straße. Die „Obroni“ Rufe und aufgeregte Kinder, die einem zu winken, gehören dazu, wenn
Mein Freiwilligendienst in einem Waisenhaus in Accra
(von Milena, 19.10.2016)
Seit einem Monat bin ich jetzt in Ghana/ Accra und darf diese Stadt für insgesamt 5 Monate mein neues zuhause nennen. Das war am Anfang für mich nicht vorstellbar, da es hier einfach so komplett anders ist und auch ich, trotz Vorbereitungen, dem Kulturschock nicht entkommen konnte. Es ist laut, voll, die Autos fahren durcheinander, überall sind kleine Hütten aus dene
NGO Management in der Dominikanischen Republik
(von Max, 01.10.2016)
Die ersten Tage in der Dominikanischen Republik treffen mich mit voller Wucht. Es ist heiss, alles grün, der Ozean schimmert und mir wird bewusst, dass ich nun in der Welt bin, die ich davor nur aus Erzählungen und Bildern kannte. Nun beginnt das Einarbeiten.
orben habe ich mich für NGO Management und Verwaltung. Das ist ein weites Feld, deswegen lerne ich zunächst erst ein
Was mich beim Freiwilligendienst auf den Malediven erwartete
(von Nina, 26.09.2016)
Nach langen Vorbereitungen und stetigem Kontakt mit meiner maledivischen Partnerorganisation, ging es für mich am 1. September endlich in Richtung Malediven. Mosquitonetz und deutschen Tee im Gepäck, ging meine Reise über Dubai nach Male, wo ich zum ersten Mal einen Eindruck von den Maledivern bekam. Was mich kulturell genau erwarten würde, war ich mir nicht gan
6 Wochen an einer kambodschanischen Grundschule
(von Johanna, 24.09.2016)
Ich bin für sechs Wochen in Kambodscha in Tonle Bati im Einsatz. Hierbei handelt es sich um eine Grundschule, in der sowohl Kinder aus Phnom Penh, als auch Kinder vom Land zur Schule gehen. Die Schule ist eine "Montessori Schule" und demnach werden neben den Hauptfächern Englisch, Mathe und Khmai vor allem viele spielerische Fächer, wie Musik, Arts and Crafts, Schwimmen u
Flexibler Freiwilligendienst in Ghana
(von Lena , 19.09.2016)
Ich bin seit zwei Tagen wieder zurück in Deutschland und vermisse Ghana schon jetzt sehr. Ich habe eine einmonatige Freiwilligenarbeit in Agona Swedru gemacht. Leider war ein Monat eigentlich viel zu kurz... ich möchte gerne unbedingt nochmal in Ghana arbeiten irgendwann. Ursprünglich hatte ich mich für ein Internationales Workcamp in Ghana beworben, bei dem wir, zum Beispiel, die ä
Unsere Zeit im Elefantenprojekt
(von Iris, Pia-Sophie und Nicole, 15.09.2016)
Mittlerweile bin ich schon 3 Wochen in Nepal. Ich wurde herzlichst empfangen und habe mich deshalb sehr schnell eingelebt. Die Kultur bzw. Lebensweise unterscheidet sich stark zur deutschen. Nach einigen Tagen lässt man sich von der Fröhlichkeit und Gelassenheit der Einheimischen anstecken. Die Arbeit mit den Elefanten macht mir sehr viel Spaß, auch wenn mir das Aufst
NGO Management und Verwaltung in der Dominikanischen Republik
(von Naomie, 09.09.2016)
Meine Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik ging wie im Fluge vorbei. Ich habe hier insgesamt 2 Monate verbracht und fühlte mich hier wie zu Hause und sehr willkommen. Beworben hatte ich mich für das Projekt NGO Management und Administration, wo ich auch gearbeitet habe, jedoch habe ich auch noch in der Schule der Organisation gearbeitet und Eng
Meine Zeit an einer Schule in Kenia
(von Sebastian, 25.08.2016)
Hallo ich bin Sebastian und habe mich für den Juli 2016 dazu entschieden für vier Wochen einen freiwilligen Auslandseinsatz während meines Sommerurlaubs zu machen. Nachdem ich mir alle möglichen Projekte angeschaut habe, habe ich mich für ein Projekt in Kenia entschieden. Hierbei sollte ich in einem Kinderzentrum in Nairobi arbeiten. Später stellte sich dann heraus, dass es sich um
Unser Einsatz in einem Kinderheim in Nepal
(von Tim und Nils, 22.08.2016)
Am 15. April starteten wir zu zweit die Reise nach Nepal/Kathmandu um in einem Kinderheim zu helfen und Land und Kultur des Landes kennenzulernen. Nach einem 17 stündigen Flug über Dubai kamen wir Abends in Nepal an. Dort war es bereits ab 18-19 Uhr dunkel. Wir wurden von David (Gründer und Leiter des Kinderheims) und einem befreundeten Taxifahrer abgeholt. Am Haus angeko
Ökologische Landwirtschaft in Nepal - Meine bisherigen Erfahrungen
(von Eric, 20.08.2016)
Namaste! Es ist der 20te August und ich bin bereits drei Wochen in Nepal. Ich fühle mich fast wie zu Hause. Ich erwarte weitere vier schöne Monate. Die Gastfamilie besteht aus Durga und zwei Kindern sowie Bishnu, der auf der Farm in Chitwan lebt. Die Gastfamilie so nett wie meine Familie in Deutschland. Ebenso sind die anderen Freiwilligen sehr freu
Meine Zeit in einer Anwaltskanzlei in Ghana
(von Kathrin, 15.08.2016)
Ich bin mittlerweile seit zwei Wochen in Accra und fühle mich schon fast wie zuhause. Das liegt vor allem daran, dass die Menschen hier sehr offen und nett sind; man fühlt sich immer willkommen. Oft wird man auf der Strasse angesprochen und die Menschen wollen mit einem Bilder machen; ja teilweise hat man das Gefühl man wird richtig angestarrt. Das ist zwar etwas gewöhnungsbe
Meine Erfahrungen in Peru
(von Malte, 23.07.2016)
In zwei Wochen endet mein Einsatz in Peru, Piura. Meine Mitfreiwilligen und ich haben mitgeholfen, an einer Grundschule Englisch zu unterrichten und nach der Schule eine zweistündige Nachmittagsbetreuung zu organisieren. Die Arbeit hat sich während des ganzen Jahres nicht geändert, sehr wohl aber mein Umgang zur Arbeit und die Reaktionen meines Körpers auf die Arbeit. Während ich am Anfang jeden
Als Freiwillige in Kambodscha
(von Janine, 20.07.2016)
Einige Wochen ist es her, seit ich meinen Rucksack packte und mein Abenteuer in Kambodscha startete. Am Flughafen fand ich nach einigen Minuten meinen Tuk-Tuk Fahrer, der mich durch den chaotischen Straßenverkehr zum You Khin brachte. Ich wurde sehr nett empfangen, lernte Mouy kennen und blieb dort für vier Tage. In dieser Zeit, konnte ich mich an das „kambodschanische System“ gewöhnen. Phn
Meine Arbeit in einer Menschenrechtskanzlei in Ghana
(von Gordian, 17.07.2016)
Als ich am 18. Februar meine Reise nach Ghana antrat, wusste ich nicht so recht was ich erwarten sollte. Klar jeder hat so seine Vorstellungen von Afrika, und wie ich hörte, sollte Ghana ein gutes Beispiel für diesen besonderen Kontinent sein. Besonders trifft es ganz gut. Alles in Ghana ist besonders, das Wetter (so verdammt warm), die Menschen, die verschiedenen Ku
Wie die Zeit vergeht in Peru
(von Theresa, 10.07.2016)
Es ist wirklich unglaublich, wie schnell die Zeit vergangen ist und das ich in drei Wochen schon wieder in Deutschland sein werde. In letzter Zeit ist eigentlich gar nicht mehr viel passiert, wir haben ein paar Ausflüge in die Umgebung Piuras gemacht und sonst unsere Zeit hier genossen. Gerade jetzt wo der Abschied so nahe ist bekommen Kleinigkeiten, alltägliche Aufgaben nochmal eine ganz a
Meine Erlebnisse in Mbengwi Kamerun
(von Jenny, 08.07.2016)
Mein Bericht ist leider anders als viele andere Berichte. Ich bin 25 jahre jung schweizerin und wuchs in ärmlichen verhältnissen auf. Freiwillig und aus meinem Willen heraus ging ich mit finanzieller unterstützung von einem Freund nach kamerun mbengwi ins Waisenhaus.
gzeug hatte ich panik ich bin nochnie verreist nochnie hatte ich sollch eine Angst. Alles war so real im doua
…Grundschullehrerassistentin in Thailand
(von Kristina, 07.07.2016)
Fünf Monate Freiwilligendienst in Thailand sind schwer in Worte zu fassen, denn das, was man hier erlebt, entdeckt und lernt, muss man selber erfahren um es auch nur im Entferntesten zu verstehen! Thailand, insbesondere Chiang Rai, ist für mich ein zweites Zuhause geworden, weswegen mir der Abschied umso schwerer fiel.
n Tag begann morgens um halb acht. Aufstehen, frühstück
…Meine Arbeit im Multimedia Projekt in der Dominikanischen Republik
(von Alina, 13.06.2016)
Ich befinde mich mittlerweile seit fast vier Wochen in Santa Bárbara de Samaná und kann gar nicht glauben, wie die Zeit hier verfliegt. Mein Volunteering im Bereich Multimedia für die Partnerorganisation von Welt-Sicht wird leider schon bald zu Ende sein.
lughafen in Santo Domingo angekommen, wurde ich bei meiner Passkontrolle mit den Worten "Welcom
…Assistenz in einem Krankenhaus in Ghana
(von Leonie und Dinah, 02.06.2016)
Leonie: Ich war drei Wochen in Kumasi und habe dort in einem Krankenhaus gearbeitet. Zusammen mit zwei weiteren Freiwilligen aus Österreich und der Schweiz habe ich im Krankenhaus viele neue Erfahrungen gesammelt. Ich war zwei Wochen im Operationsbereich und eine Woche in der Notfallambulanz. Besonders die Arbeit im OP war für mich sehr interessant, da ich in Deutschland
Unterrichten in Ghana
(von Manuel, 26.05.2016)
Nun sind bereits zweieinhalb Wochen vergangen seit meiner Ankunft hier in Agona Swedru im Süden Ghanas. Nach einem langen Reisetag wurde ich am Abend in Accra am Flughafen abgeholt und nach weiteren ca. zwei Stunden holpriger Autofahrt, kam ich beim Leiter der Partnerorganisation zu Hause an. Die nächsten zwei Monate wird das mein Zuhause sein. Ich habe mir bereits vor Antritt meiner Reise versucht
Als Freiwilliger im buddhistischen Kloster
(von Erec, 10.05.2016)
Nach einem Monat Klosterleben lässt sich sagen, es war doch viel zu kurz! Nach der Ankunft im staubigen Kathmandu standen für die nächsten 3 Tage erst mal ein kleiner nepalesisch Sprachkurs sowie die Erkundung von Kathmandu Mitte auf der Tagesordnung. Dann ging es auch schon in das buddhistische Kloster, wo ich von den kleinen Mönchen zur Begrüßung freudig "beklettert" wurde. Da
Meine ersten Tage im Chitwan Nationalpark
(von Alexander, 28.04.2016)
Namaste: Angekommen in Nepal für die nächsten 3 Monate. Der erste ist schon verflogen!
/sh einem reibungslosen, erfreulichen Empfang am Flughafen in Kathmandu, sowie wunderbare erste Tage dort, die wir mit Tempelbesichtigungen und Stadterkundungen verbracht haben. Danach hatte ich erst mal die Chance trekken im Himalaja (Langtang) zu gehen und dort weitere Einblicke von der
Meine Zeit als Sportlehrer in Kambodscha
(von Claas, 27.04.2016)
Samstag, 3.Oktober 2015, kurz vor 10, Phnom Penh, Kambodscha. Ich erhebe mich nach 20 Stunden Reisezeit ein letztes Mal aus meinem Sitz. Beim Aussteigen schlägt mir die schwül-warme Luft entgegen - ich bin dann wohl angekommen. Auf in Abenteuer! Ich werde von einer anderen Freiwilligen abgeholt und verbringe die ersten 2 Tage im Guesthouse unserer Projektleiterin in Phnom Penh, e
Schwimmlehrerin in Ghana
(von Judith, 05.04.2016)
Nun sind bereits fünf meiner sechs Wochen hier in Accra, Ghanas Hauptstadt, um und ich frage mich wirklich, wo die geblieben sind. Die Zeit hier verging wie im Flug und das ist ja bekanntlich ein gutes Zeichen. Zuerst einmal war mein Direktflug nach Ghana ein Glücksgriff und wirklich entspannt. Während ich am heißen Flughafen auf mein Gepäck wartete, bekam ich eine erste Kostprobe von Ghanas "Du
Pflügen, pflanzen, Freunde finden - Freiwilligenarbeit in Nepal
(von Jodok, 28.03.2016)
Am 4. Januar 2016 reiste ich nach Nepal, um auf einem Landwirtschaftsbetrieb für zwei Monate einen Freiwilligeneinsatz zu leisten. Ich befand mich zu der Zeit gerade in meinem Zwischenjahr zwischen dem Abschluss des Gymnasiums und dem Beginn des Studiums. Da ich noch nie zuvor außerhalb Europas und auch nie in einem Austauschjahr war, flog ich mit gr
Mein Einsatz auf den Malediven
(von Tamara, 17.10.2015)
Flug gebucht, Sachen gepackt, ein letzter Check und los ging der wohl interessanteste Trip, den ich bis jetzt erlebt habe. Nach einer langen Anreise, mit wenig Schlaf, kam ich recht müde endlich in Malé an und wurde zuverlässig und freundlich am Flughafen empfangen und ein bisschen in der Hauptstadt herumgeführt. Nach einem Besuch in einem lokalen Café, ging dann der letzte Abschnitt meine
5 Monate unterrichten in Ghana
(von Julia, 25.01.2016)
Mein Name ist Julia, ich bin 19 Jahre alt und habe im vergangenen Sommer, wie viele andere, mein Abi gemacht. Am 01.09.15 hab ich mein geliebtes Zuhause verlassen und mich für 5 Monate nach Ghana aufgemacht. Dort hab ich mich in Agona Swedru in einem Kinderdorf angemeldet, wo ich als „teaching assistant“ in der Grundschule arbeiten sollte. Nach einer Orientierungswoche in der Schule habe ic
Unterricht gestalten in Nordthailand
(von Lea, 12.01.2016)
Nach einer Nacht im Flugzeug landete ich früh morgens in Bangkok und von da aus ging es noch eine Station weiter nach Chiang Rai, im Norden von Thailand. Eine der ersten Fragen, die unser Ansprechpartner mir stellte, war ob ich in einer Schule oder in einem Kinderheim unterrichten möchte, was mich etwas verdutzte, da ich mich lediglich für die Schule beworben hatte. Doch aus Interesse e
Mehr als Sport unterrichten in Kambodscha
(von Felix, 03.01.2016)
Meine Zeit in meinem Projekt im Children's Village ist nun fast zu Ende. Es waren zwei sehr erlebnisreiche Monate, in denen ich viele tolle Leute kennengelernt habe, viel über Kambodscha gelernt habe und vor allem mit den Einheimischen Kontakte geknüpft habe. Ungefähr zu der Zeit, in der ich im Projekt angekommen bin, Anfang November, ging im Children's Village die Summerschool z
Elefanten pflegen und noch viel mehr
(von Sabrina, 04.12.2015)
Mein Name ist Sabrina und ich bin 18 Jahre alt. Nach meinem Abitur in diesem Jahr habe ich mich für das Projekt Elefantenpflege in Nepal bei der Organisation Welt-Sicht beworben. Anfangs nach meiner Ankunft am Flughafen, wurde ich von meiner Gastfamilie in Kathmandu herzlichst begrüßt und aufgenommen, bei der ich dann kurz vor meinem Heimflug auch noch einmal übernachten konnte. Am
Lehrerassistent in einem Kinderdorf in Ghana
(von Jakob, 01.12.2015)
Seit drei Wochen bin ich nun schon hier in Akim Oda, einer Stadt ca. vier Autostunden nordwestlich von Accra, der großen Hauptstadt Ghana‘s. Rückblickend kann ich sagen, dass diese Wochen natürlich sehr ereignisreich und teilweise anstrengend waren, ich es aber zu keinem Moment bereut habe hier zu sein.
rsten Tage brachten natürlich den erwarteten Kulturschock mit sich,
…Unsere Zeit im Kinderheim in Nairobi
(von Virginia und Lydia, 13.11.2015)
Wir sind Lydia und Virginia, zwei Freundinnen aus Deutschland und arbeiten zusammen in einem Kinderzentrum in Nairobi. Dies ist eine Schule für Kinder die im Slum leben.
ser erster Tag begann damit, dass wir den 130 Kindern und den 6 Lehrern vorgestellt wurden und in den Unterricht hinein schnuppern durften. Wir sahen viele neue Dinge und waren gespannt was uns erwart
…Meine Zeit als Vorschullehrerin in Tonle Bati
(von Lea, 08.11.2015)
Es ist nun etwas über einen Monat her, seit dem ich meine Reise nach Tonle Bati, Kambodscha angetreten habe. Am 1.10. stieg ich in Hamburg ins Flugzeug und flog über London und Bangkok nach Phnom Penh. Da angekommen fuhr ich erst mal mit einem Tuk-Tuk in das Guest House von Mouy You, der Projektleiterin. Dort verbrachte ich das Wochenende und konnte mich an das Klima und die ne
Unser Freiwilligendienst in Thailand
(von Teresa und Katharina, 30.10.2015)
Wir sind zu zweit für 3 Monate in einem Projekt in Thailand untergebracht. Ursprünglich sollten wir in einem Kinderheim mithelfen, doch vor Ort wurde spontan die Bitte an uns herangetragen, Englisch zu unterrichten. Deshalb hat unsere jetzige Arbeit eigentlich nichts mit unseren Erwartungen im Voraus zu tun. Die zweite Überraschung: wir sind in einer anderen Stadt als u
Meine Arbeit als Freiwillige im Kinderheim in Tamale (Ghana)
(von Ilka, 17.11.2015)
Nach einem sehr langen Flug landete ich an 1 September mit Verspätung in Tamale (Ghana). Von dort wurde ich von meinem Betreuer abgeholt. Er fuhr mich in meine Gastfamilie, wo mein Gastvater schon auf mich wartete. Alle freuten sich, mich zu sehen. Und ich wurde sehr herzlich in die Gastfamilie aufgenommen.
In den ersten 3 Tagen lernte ich Tamale kennen. Mein
…Mein Einsatz in der Dominikanischen Republik
(von Amos-Silvio, 28.10.2015)
Fast einen Monat bin ich jetzt schon hier in einem kleinen Ort außerhalb der dominikanischen Hauptstadt Santo Domingo, und seit kurzem fühlt es sich wie ein Zuhause an. Die unglaubliche Offenheit der Menschen hier macht das auch mehr als einfach. Zu meinem Einsatzplatz: Inmitten der verstreuten Ansammlung von 5000 der wahrscheinlich ärmsten Bürger, hat der Leiter der Org
"Große Schwester" für Waisenkinder in Nepal
on Nadine, 23.10.2015)
h mache einen einmonatigen Freiwilligendienst in einem Kinderheim im Norden Kathmandus! Meine Aufgaben bestehen im Wesentlichen darin eine gute Zeit mit den Kindern zu verbringen, eine "Didi" (Nepali für große Schwester) für sie zu sein und ein bisschen Spaß und Wärme zu geben. Die 13 Waisenkinder sind sehr selbstständig. Hilfe im Haushalt ist nicht erwünscht. So bringe ich
Life changing experience auf den Malediven
(von Josefine, 21.10.2015)
Von Mitte September bis Mitte Oktober 2015 zog es mich für einen Freiwilligendienst auf die Malediven. Die meisten Verwandten und Bekannten waren etwas irritiert, dachten sie doch bisher, auf den Malediven wäre alles paradiesisch und es würde nur Resorts geben. Doch weit gefehlt: die Einheimischen hier werden aufgrund dessen völlig unterschätzt, auch hier, im Paradies, gibt e
Meine erste Zeit als Grundschullehrerin in Kambodscha
(von Alina, 20.10.2015)
Mit einem wagen Vorwissen über Menschen, Kultur und die Lebensbedingungen in Kambodscha bin ich vor ca. 6 Wochen in mein Abenteuer gestartet. Ich hatte nicht viel Ahnung was mich dort alles erwarten wird. Nach über 30 Stunden auf den Beinen bin ich endlich in Kambodscha angekommen. Ich war froh, dass ich bereits in Frankfurt andere Freiwillige getroffen hatte, so konn
Mitarbeit in einem Community Center in den USA
(von Rebecca, 17.10.2015)
Vor etwas mehr als zwei Monaten habe ich meine Heimat verlassen und bin zusammen mit drei anderen Deutschen für das größte Abenteuer meines bisherigen Lebens in den Flieger Richtung Baltimore gestiegen. Nachdem wir alle Passkontrollen und sämtlich Border Protection Stände passiert hatten, wurden wir von unserer sehr aufgeregten Chefin abgeholt. Nach einem kurzen Gespräch g
Mein Freiwilligendienst in Chiang Mai
(von Sophie, 15.11.2015)
Mit Staunen stelle ich fest, dass ich jetzt schon fast zwei Monate hier in Thailand bin, hier lebe. Genau genommen seit 8 Wochen. 57 Tage, 1344 Stunden und unzählbar viele Sekunden, von denen jede einzigartig war. Obwohl ich unser gemütliches Haus in Hang Dong am Rande Chiang Mais mittlerweile schon wirklich als ,,Zuhause bezeichne und auch ansonsten eine gewisse Routine hier eingek
Freiwilligendienst in einem Kinderheim in Ghana
(von Milena, 10.10.2015)
6 Wochen – das sind 42 Tage, 1008 Stunden, 60.480 Minuten und 3.628.800 Sekunden. Und genau so lange bin ich jetzt schon hier in Ghana, dem Land. Was habe ich die letzten Wochen so erlebt? Was für Herausforderungen haben sich mir gestellt? Was sind allgemein meine Aufgaben als Freiwillige hier in dem Land, das früher Goldküste genannt wurde? Nun, darüber möchte ich jetzt e
Mein spannender Anfang als Grundschullehrerin in Kambodscha
(von Daniela, 08.10.2015)
Nun bin ich schon über 7 Wochen in meinem Projekt und versuche einen ersten Rückblick zu wagen und meine sowohl positiven, als auch negativen Erfahrungen und Erlebnisse Revue passieren zu lassen. Angefangen von meiner Ankunft am Flughafen in Phnom Penh, bis jetzt, hat sich viel verändert. Da ich an einem Freitagabend in Kambodscha gelandet bin, habe ich die er
Meine ersten Monate als Lehrerassistentin in Peru
(von Theresa, 07.10.2015)
Zwei Monate bin ich schon nun hier in Peru, doch es fühlt sich so viel länger an. Hier erlebt man einfach jeden Tag so viel neues, auch wenn jetzt langsam schon der Alltag eingekehrt ist.
r wohnen hier in Piura bei Pocha, unserer 50 jährigen Gastmutter, ihren zwei Töchtern, dem Mann und den zwei kleinen Kindern von der einen Tochter und Pochas Enkelin. Dazu kommen da
…Sportlehrerin in Kambodscha
(von Fredericke, 05.10.2015)
Ich bin am 3. September in Phnom Penh, nach einem langen Flug, endlich angekommen und wurde direkt von 2 anderen deutschen Freiwilligen freundlich begrüßt und abgeholt. Wir sind dann für das Wochenende in das Guesthouse der Schulleiterin gezogen, damit ich mich erst mal vom Flug erholen konnte und mich ein bisschen an die Kultur gewöhnen konnte.
ntag war mein erster Tag in der Schu
…Freiwilliger im Herzen der Dominikanischen Republik
(von Kevin, 10.09.2015)
Für vier Monate habe ich mein Leben in der Schweiz hinter mir gelassen und arbeitete als Freiwilliger in einem kulturellen Zentrum im Herzen der Dominikanischen Republik.
La Piedra ist ein kleines Dörfchen oberhalb von Boca Chiga mit knapp 5000 Einwohnern. Hier scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Viele kleine Einzelhändler, spielende Kinder auf der Straße und st
Als Assistent in einer Schule auf den Malediven
(von Jan, 25.08.2015)
17 Tage bin ich nun wieder zurück in Deutschland und versuche rückblickend die Erfahrungen zu bewerten, die ich während meines zweimonatigen Aufenthalts auf den Malediven gemacht habe. Nach einer Nacht im Flugzeug landete ich am frühen Sonntag in Malé, der Hauptstadt der Malediven. Zunächst fuhr ich zusammen mit einem Betreuer der Organisation mit dem Taxi in ein Hotel. Wir g
Unterrichten in einem Kinderdorf in Ghana
(von Grete, 23.08.2015)
Ich bin jetzt schon drei Wochen hier in Agona Swedru und habe bereits sehr viel erlebt. Die ersten Woche war zum Einleben gedacht und nach einem ausführlichen Einführungsprogramm am Sonntag nach meiner Ankunft, lief alles nach Plan. Meine erste Aufgabe war eine Umfrage in Dörfern der Umgebung zum Thema Bildung der Kinder dort. Ich war zusammen mit einem ghanaischen Mitarbeiter un
Mein Einsatz im Children Centre in Kenia
(von Sarah, 21.08.2015)
Ich durfte waehrend meiner Zeit in Kenia in zwei Projekten arbeiten. 2 Wochen verbrachte ich im Children Centre und zwei Wochen verbrachte ich in einer Arztpraxis in der Naehe. Mir hat es in beiden Projekten ziemlich viel Spass gemacht. Im Children Centre durfte ich auf die Kinder aufpassen, selbst unterrichten oder mit Ihnen Spiele spielen. Katarina und Ich, wir sind beide Volunt
Good Morning Teacher - Englischlehrerassistent in Thailand
(von Antonie, 16.08.2015)
Mein Freiwilligendienst neigt sich nun langsam dem Ende zu und es erscheint absolut unwirklich, jetzt einen „Abschlussbericht“ über die Erlebnisse der vergangenen Monate zu schreiben. Ich habe nicht nur ein Land und eine neue Kultur kennen- und lieben gelernt, sondern auch eine zweite Heimat gefunden. Von der ersten Sekunde an habe ich mich in Thailand wohl ge
Mein Freiwilligendienst in einem indischen Kinderheim
(von Gloria, 03.08.2015)
Ich sitze hier gerade, einen Tag vor meinem Abflug, mit meiner lieben Gastfamilie zusammen und verssuche meine Eindrücke, Erlebnisse und meine Arbeit aus vier Monaten Freiwilligendienst in Indien zusammenzufassen. Mein Freiwilligendienst gestaltetet sich etwas anders als erwartet, denn nach einem Monat unterrichten und arbeiten mit Kindern im Kinderheim, waren Sommer
Meine Zeit in der Dominikanischen Republik
(von Julia, 17.07.2015)
An meine Zeit in der Dominikanischen Republik denke ich mit meinem lachenden und einem weinenden Auge zurück. Ich kam nur mit der Erwartung die spanische Sprache zu lernen und gehe nun zurück nach Deutschland, im Gepäck eine dominikanische, große, liebevolle Familie und viele wunderbare Erinnerungen an meine Zeit. Die Gemeinschaft La Piedra, nicht weit von der Hauptstadt
Englischlehrerassistent in Mae Sai
(von Konstantin, 16.07.2015)
Die Zeit hier in Mae Sai verging, nach den ersten Monaten der Eingewöhnung, irgendwie verdammt schnell. Seit den letzten paar Wochen halten sich die Gedanken an den doch sehr baldigen in meinem Kopf und von Tag zu Tag melden sie sich öfter. Was ich jetzt schon sagen kann, ist das dieses Jahr ein unfassbar Wunderschönes und Lehrreiches war, insbesondere die Arbeit an meiner Schule.<
Zehn Wochen in Phnom Penh
(von Lasse, 09.06.2015)
In meinen ersten Wochen täglich, später dann dreimal die Woche, bin ich von Phnom Penh rausgefahren zum eine Stunde entfernten Tonle Bati See. Dort habe ich mit einem anderen Freiwilligen die Kinder aus den umliegenden Dörfern in Englisch unterrichtet. Manche Kinder sind für die kurze Zeit ihres bisherigen Unterrichts schon sehr weit, alles in allem ist das Niveau aber (noch) auf die Grundlagen
Kinderbetreuung in Kamerun
(von Monique, 03.06.2015)
Meinen Freiwilligendienst verbrachte ich sechs Monate lang in einem Waisenhaus in Kamerun. Das Heim befand sich im Nordwesten des Landes in einem kleinen Dorf etwa zwanzig Kilometer von der Hauptstadt der Region Bamenda. Etwas außerhalb des Dorfes Mbengwi wohnte ich mit meiner Projektpartnerin und dem Heimleiter im Gasthaus, die mit unter 20 weiteren Kinder selbst hatten gegenüber ihr eigenes
Meine Zeit in Chiang Rai
(von Sandy-Julia, 01.06.2015)
Mein Einsatzort war im Norden Thailands - Chiang Rai. Unsere Unterkunft ist aber eher außerhalb der Stadt, in Maeyao/Bandoi. Ursprünglich hatte ich mich fürs Betreuen im Kinderheim beworben, leider habe ich gemerkt, dass die Kommunikation Deutschland - Thailand oft nicht reibungslos klappt. Ich wurde nämlich statt ins Kinderheim an eine Schule geschickt. Also war ich Montags - Freitags von
Mitarbeit im Kinderheim in Pokhara
(von Sophia, 31.05.2015)
In meinem Projekt "Mitarbeit im Kinderheim in Pokhara" waren meine Aktivitäten ganz unterschiedlich und vielseitig. Ein ganz normaler Arbeitstag läuft ungefähr so ab: Ich stehe um 6:30 Uhr auf um um sieben Uhr in meiner Einrichtung zu sein. Gemeinsam mit weiteren Volunteeren laufen wir mit 20 bis 30 Kindern zur tibetischen Schule die ungefähr 40 Minuten weit weg ist. Da die Gehwege seh
Meine Zeit im Kinderdorf / Kenia
(von Meike, 01.06.2015)
Zu allererst möchte ich anmerken, dass alles, was ich erlebt habe und von dem ich nun berichte, auf meiner subjektiven Wahrnehmung beruht. Es sind meine Empfindungen und Gedanken über das Erlebte. Eine andere Person, die mit anderen Erwartungen, Einstellungen und Zielen herkommt mag all die Eindrücke auf eine andere Weise wahrnehmen. Ich bin vor allem mit der Hoffnung gekommen eine neue K
Meine Familie in Nepal
(von Nils, 24.05.2015)
Nach einem langen Flug mit mehrstündiger Verspätung traf ich am Morgen des 19. April 2015 am Tribhuvan Airport in Kathmandu ein. Dort wartete schon meine Kontaktperson Bijaya Ghimire von der nepalischen Partnerorganisation auf mich. Die ersten zwei Tage in Nepal verbrachte ich in seinem Haus in Kathmandu. Neben seiner Ehefrau wohnen dort auch sein jüngerer Bruder und dessen Frau.
nächsten Tag n
…Unterrichten in Thailand - Anders, als ich es mir vorgestellt habe
(von Lilian, 22.04.2015)
Nach sechs Monaten im Norden Thailands kann ich zusammenfassen: Es ist komplett anders, als ich es mir vorgestellt habe, viele meiner Erwartungen wurden nicht erfüllt, etliche andere dafür aber weitaus übertroffen. Alles in Allem hatte ich eine tolle Zeit, in der ich immer wieder, für mich, einmalige Momente erlebt habe.
r ich mich Ende September 20
Meine erste Zeit im Mercy & Grace - Waisenhaus / Indien
(von Gloria, 16.04.2015)
Ich bin so dankbar, die Entscheidung getroffen zu haben, einen Freiwilligendienst in Indien zu leisten.
Seit dem 31. März 2015 arbeite ich in einem Kinderheim in Indien, aber eigentlich ist es mehr ein Abenteuer, als Arbeit.b
on den zehn Kindern, die hier im Kinderheim leben und von meiner Gastfamilie, wurde ich ganz herzlich und liebevoll begrüßt.
der erste
…Meine Zeit in den Malediven als Vorschullehrerin
(von Carolin, 20.03.2015)
In Male fuhren wir mit dem Taxi in ein, nennen wir es Hotel.
Aber die Taxis sind nicht wie Taxis hier und die Straßen sind eng, uneben und voller Menschen. Die Taxis alt, verbeult, ohne Gurte und klapprig. Und überall fahren die Leute mit den Rollen wie verrückt durch die Straßen. Sowas hatte ich noch nie erlebt.. Man sagt bei uns ja immer dass die Franzosen fahren wie v
Meine Mitarbeit im Kinderdorf / Ghana
(von Lisa, 18.03.2015)
Am 30. September ging es für mich endlich für 5 Monate nach Ghana. Am Frankfurter Flughafen habe ich mich früh morgens mit Rike, einer anderen Freiwilligen von Weltsicht getroffen um gemeinsam unser Abenteuer zu starten. Viele Gespräche und ein paar Filme später landeten wir auch schon in der Hauptstadt Ghanas, Accra. Dort wurden wir von Williams, unserem Ansprechpartner und zugleich
Mein Einsatz im Kinderheim in Kamerun
(von Roseli, 16.03.2015)
Ich habe die letzten 6 Monate in einem Waisenheim in Kamerun, am Rande des Städtchens Mbengwi verbracht. Dort hatte ich die Aufgabe, mich um die im Heim lebenden Kinder zu kümmern und eine Beziehung zu ihnen aufzubauen. s Heim lag sehr abgelegen zwischen Hügeln und bestand aus einem größeren Gebäude für die Kinder und einem Kleinerem, in dem der Heim-Direktor wohnte und Gäste unte
Englisch unterrichten in Nepal
(von Ruth, 12.03.2015)
Ich war also im Land des Laechelns, in Nepal, angekommen. Die ersten Tage in der Hauptstadt des Landes waren ueberwaeltigend. Die Stadt ist wirklich unglaublich stressig und man ist umgeben von Menschenmengen. Ich konnte diesem Chaos zum Glueck ziemlich bald entfliehen und bin dann auf der Eco-Farm, in Chitwan, gelandet. Diese Region Nepals ist auch ein Nationalpark und die Natur war wunderv
Ökologischer Anbau in den Philippinen
(von Carl, 06.03.2015)
Eigentlich haette dieser Erfahrungsbericht die ersten EIndruecke nach einem Monat wiedergeben sollen, mit einer E-mailadresse von einem Deutschen Server ist es jedoch ziemlich selten, dass man bei der schlechten Internetverbindung hier auch darauf zugreifen kann.
Und selbst wenn einem das dann einmal die Woche gelingt, ist e simmer ein Kampf auch auf seine E-mails zugreifen zu
Hilfe beim Bau eines Kinderheimes
(von Reto 09.02.2015)
Am Flughafen von Phnom Penh angekommen wurde ich bereits von Karin erwartet. Mit einem Tuk Tuk gings dann hinein in die Stadt, zum You Khin Haus. Inmitten dem Verkehr gabs einen ersten Eindruck vom Leben hier in der Hauptstadt. Gut musste ich nicht selber fahren. Wir wären noch heute unterwegs.
Am Abend lud uns Muoy zum Essen ein und wir besprachen letzte Details. Ich wurde glückliche
…Einsatz bei der Pflege von Elefanten
(von David, 13.02.2015)
Meine Zeit von 2 Monaten in Nepal war ein Riesenerlebnis. Grundsätzlich muss man sagen, dass man sich an diese "komplett andere Welt" erstmal gewöhenen muss. Die Kultur, die Leute und die Sprache stellen die größte Herausforderung da. An die Leute gewöhnt man sich sehr schnell, denn durch die außerordentliche Hilfsbereitschaft und Offenheit fühlt man sich schnell in guten Händen. Der
Mein Einsatz in einem Kinderheim in Thailand
(von Nicolas, 27.01.2015)
Um es vorwegzunehmen: Thailand, mit seinen Menschen und der durch Hope for Life einhergehenden Arbeit, wird mir sehr fehlen. Als ich Anfang August 2014 für insgesamt sechs Monate das Land des Lächelns betrat, war mir nicht wirklich bewusst, auf was ich mich genau als flexibler Freiwilliger in einem Kinderheim in Chiang Rai eingelassen hatte. Bereut habe ich es aber nie. b
k
Landwirtschaft in Nepal
(von Uwe, 26.01.2015)
Am 20. Dezember machte ich mich auf nach Nepal, um einen Freiwilligendienst im Bereich der Landwirtschaft zu leisten. Ich wollte in diesem Jahr den ganzen stressigen Weihnachtstrubel einmal ausfallen lassen.
Als ich in Kathmandu angekommen war und nach kurzer Zeit mein Touristenvisum für 30 Tage erteilt bekommen habe, traf ich auch schon auf Bijaya. Er war hier in Kathmandu meine Kontaktperson, ist
…Mein Einsatz im Waisenhaus / Ghana
(von Laura, 24.01.2015)
Es ist ein komplett anderes Leben in Ghana. Es scheint als seien die Menschen gelassener und entspannter als in Europa. Vor allem haben die meisten dort jedoch ganz andere Probleme zu bewältigen als wir hier daheim. Wenn man sich auf diese Lebensweise versucht einzustellen, ebenso lernt nur mit dem Nötigsten auszukommen und vieles entspannter sieht, dann kann man die Zeit dort sehr gut
Englischlehrer in Chiang Rai
(von Saijan, 24.01.2015)
Im August 2014 machte ich mich auf den Weg nach Thailand um am Hope-for-Life Projekt als Englischlehrer in Chiang Rai teilzunehmen. Inzwischen bin ich von meiner etwa fünfmonatigen Südostasien Reise zurückgekehrt. Die ersten 2 Monate davon waren mein Freiwilligendienst.
Flughafen angekommen wurde ich auch direkt von unserer Betreuerin am Flughafen abgeholt, welche ich glücklicherweise tr
…Meine Erlebnisse in Chiang Rai
(von Jule, 24.11.2014)
Thailand - ich bin in Chiang Rai gelandet. Völlig ahnungslos, was mich erwarten wird, wurde ich von einem Mitarbeiter der Hope for Life Foundation am Flughafen abgeholt; und bin voller Überzeugung auf den Fahrersitz gestiegen. Achtung - Linksverkehr! An der Unterkunft angekommen, wurde ich total lieb von den anderen Freiwilligen, die alle schon länger da waren und somit kurz vor der Abreise
Meine Zeit im Kinderzentrum / Kenia
(von Alexandra, 18.11.2014)
Ich bin in Kenia in einem Kinderzentrum in Nairobi, was eine Schule ist. Im moment geht es nur von Babyclass bis Class 1, da kein Platz fuer mehr Kinder ist! Ich habe mich vielseitig angagiert und habe mit den Kinder z.B. die Weltkarte gelernt, Farben und Kleidungsstuecke in englisch. Ich war aber auch kreatiev taetig und hab mit ihnen gemalt, kleine Puzzles mit Bildern gemacht, un
Mein Einsatz im Kinderdorf / Kambodscha
(von Susanna, 15.10.2014)
In Düsseldorf am Flughafen angekommen trennten mich nur noch 14 Flugstunden, zwei zwischen Landungen in Dubai und Bangkok und acht Stunden Wartezeit von meinem Einsatz bei der NGO "Seametry Childrens Village" in Kambodscha.
Der Flug ging relativ schnell vorüber und als ich durch den Ausgang der Visastelle in Phnom Penh durch die Glastür ging, würde ich von Chenneat und meinem
…Meine Zeit im Glovo-Kinderdorf / Ghana
(von Friederike, 27.10.2014)
Als wir (Ich und Lisa, eine weitere Freiwillige) am Dienstag den 30.09.14 gegen halb 11 Ortszeit endlich das Flughafengebäude in Accra verließen wurden wir schon von Williams, dem Projektleiter erwartet. Nach einer etwas holprigen ca 1 ½ Stündigen Fahrt kamen wir endlich bei ihm zu Hause an, wo wir die erste Nacht verbringen sollten.
ner etwas kurzen Nacht und einem
…Meine Erfahrungen in Nepal
(von Sabrina, 18.10.2014)
Die Bewohner waren super freundlich, die Nachbarn sehr nett und alle sind jede Minute sehr zuvorkommend. Man fühlt sich vom ersten Moment an willkommen und am Ende bricht es fast das Herz, wenn sie ständig wiederholen, dass man so fehlen wird.
ider war weder Pflanz- noch Erntezeit, daher hatte ich landwirtschaftlich nicht viel zu tun. Ende Oktober beginnt die Erntezeit, bis dahin haben wir
…Mein Freiwilligendienst bei "Compassionate Hands" / Kenia
(von Tamara, 11.10.2014)
Seit ich 13 oder 14 bin hatte ich diese Idee, einen Freiwilligendienst in Afrika zu machen. Ich war einfach neugierig auf diesen Kontinent und auf ein Leben, dass doch recht anders war als unseres.
Lange hatte sich nie die Gelegenheit ergeben, aber dieses Jahr, quasi als Geschenk an mich zu meinem 30. Geburtstag, war es endlich soweit, 3 Wochen in Kenia sollten
…Meine ersten Eindrücke aus den Philippinen
(von Hendrik, 08.10.2014)
Jetzt bin ich gerade mal einen Monat hier und habe schon einiges erlebt. Im folgenden werde ich ein paar Eindrücke aufzählen.
ersten drei Tage habe ich bei Dietrich in Pasig City (Metro Manila) gewohnt, er ist meine Kontaktperson hier in den Philippinen. Es war ganz gut ein paar Tage Zeit zu haben sich an das neue Umfeld, aber vor allem an das Klima zu gewöhnen. In
…Betreuung von Kindern in Kenia
(von Corinna, 25.09.2014)
Seit nunmehr 9 Tagen bin ich in Kibera dem offensichtlich grösstem Slum in Nairobi (Kenia) und unterstütze bei einem Schulprojekt namens "Havilla". tergebracht mit noch zwei weiteren Amerikanern sind wir in einer Gastfamilie. Hierbei handelt es sich um die Familie des Projektdirektors Barnabas. Glücklicherweise sind wir Drei zur selben Zeit angekommen, so dass wir gemeinsam unsere erste
Erfahrungsbericht über meinen Einsatz in den Malediven
(von Melanie, 02.09.2014)
Bei meiner Ankunft in Male wurde ich durch Imad in einem Hotel untergebracht für die erste Nacht. Nach einer kurzen Roller-Rundfahrt wurde dann mein Einsatz besprochen. Mein Einsatz sollte für die Preschool auf der Insel Thulhaadhoo erfolgen. Der Transfer wurde per Flug &am&ot organisiert &am&h wurde jeweils von jemandem abgeholt. Obwohl man meistens nicht E
Mit Elefanten erwachen
(von Linda, 24.09.2014)
Es ist 5 Uhr morgens als ich vom Dach des Elefantenstalls aus beobachte, wie die Sonne über den Reisfeldern aufgeht. Elefantendame Poojakali und Krishna, der Mahout, machen sich gerade auf den Weg zur ersten Safaritour in den Dschungel. Ich genieße noch etwas die laue Morgenluft und gehe dann duschen. Meine kleine Gastschwester plärrt schon über den Hof: „Lindaaaa! Morgen!!“ Sie kennt das Wort, den
Meine Zeit im Elefantenprojekt in Nepal
(von Nora, 22.09.2014)
Vor etwa 4 Monaten habe ich beschlossen einen Freiwilligendienst im Ausland zu machen.
Nur wo? Ich wusste, dass ich gerne mit Tieren arbeiten wollte und habe ich da kurzerhand für ein Elefantenprojekt in Nepal entschieden.
Und diese Entscheidung sollte ich nicht bereuen!
Am 31.08 ging es los. Meine Familie brachte mich zum Flughafen und meine erste Reise ganz alleine sollte st
…Mein Einsatz im Elefantenprojekt / Nepal
(von Angelina, 05.09.2014)
Aufgeregt ging es los nach Nepal. Ich hatte zwar bereits schon einmal ein Auslandsjahr hinter mir, aber jedes Mal ist doch noch ein bischen Spannung mit dabei. Der Flug an sich ging relativ schnell von Statten. Zu beachten ist, dass man unbedingt ein Passfoto für das Visum mit nimmt. Man kann das zwar vor Ort machen, aber die 260 NPR kann man sich dann doch sparen.
Wie verspr
Farming & agriculture project in Khudi / Nepal
(von Jürgen, 12.08.2014)
After an exhausting 15 hours journey I arrived at the Tribhuvan airport, Kathmandu on the 4th of July. I was picked up by a friendly student. I lived at his house together with his brother ad wife till I went on to Khudi, Lamjung.
Well, the bus trip to Khudi itself was the first big adventure for me in Nepal. After an 6 hours trip having passed beautiful lands
…Meine Zeit in einem Waisenhaus in Ghana
(von Rike, 06.08.2014)
Seit fünf Tagen bin ich nun wieder zurück in Deutschland und versuche nun einmal einige Eindrücke und Erfahrungen aus meiner Zeit in Ghana aufzuschreiben.
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mlich spontan habe ich mich im Frühjahr diesen Jahres dazu entschlossen, 2 Monate in einem Waisenhaus in Ghana zu verbringen. Nachdem die Vorbereitungen (Flug, Visum, Impfung, etc.) recht zügig über die Bühne gingen, ging es A
Ramona und Dorothee berichten über ihre Zeit im Kinderzentrum in Nairobi
(von Ramona &&Dorothee, 02.07.2014)
Nun wohnen Ramona und ich schon seit drei Wochen bei einer netten Gastfamilie in Kibera. Wir haben den ersten Kulturschock überwunden und uns mit den Lebensumständen und dem neuen Arbeitsfeld vertraut gemacht. Die abenteuerlichen Straßenverhältnisse, die Müllberge und der gewöhnungsbedürftige Geruch in den Straßen waren sehr ungew
Meine acht Wochen im Kinderzentrum / Kenia
(von Annika, 01.07.2014)
So, nun ist mein Aufenthalt im Ausland und somit meine Freiwilligenarbeit auch gleich schon wieder vorbei. Bin jetzt bereits 7 Wochen hier und nächste Woche brechen die letzten 2 Wochen an. Natürlich freut man sich seine Familie, Freunde wiederzusehen, aber es ist schon auch schwer, weil einem hier Menschen und vor allem die Kinder aus der Schule sehr ans Herz gewachsen sind.
Mein Einsatz in den Philippinen
(von Minela, 19.06.2014)
Nach dem langen Flug von Deutschland über Taipei nach Manila wurde ich von meinem Betreuer Dietrich abgeholt. In den ersten paar Tagen hat er mich in das Projekt eingeführt und ich konnte mich ein wenig akklimatisieren. Danach ging es auf die schöne Insel Palawan, nach Puerto Princesa. Dort wurde ich von Mitarbeitern der Farm abgeholt. Nach dem mir die Mitarbeiter im Office vorgestellt wu
Unterrichten in den Malediven
(von Marthe Hanik, 28.04.2014)
Im Januar 2014 machte ich mich auf den Weg, um sechs Wochen auf den Malediven in einer lokalen Vorschule Englisch zu unterrichten. Das Erste, was ich von dem Inselstaat sah, war türkisblaues Wasser und Palmen, die im Wind wehten. Nach gut zehn Stunden Flug war ich endlich in Malé gelandet und wurde mit dreißig Grad und Sonnenschein empfangen. Wie vermutlich jeder, war auch ich gespann
Englisch unterrichten in Thailand
(Bericht von Christian / 24.03.2014)
Nun ist es ja schon Halbzeit. Viel hat sich getan und vieles ist gleichgeblieben. Es wurde viel gearbeitet und es wurde viel gereist.
Das WG-Klima ist seit Beginn und entgegen meiner Erwartung einfach Spitze. Auf dem Vorbereitungsseminar wurden wir auf Streitereien vorbereitet, abgesehen von etwas ungespühltem Geschirr (ich gelobe Besserung) gab es aber keine. Viele leute h
…Unterrichten in einer Grundschule in Nord-Thailand
(Ein Bericht von Philomena / 24.03.2014)
Es ist Halbzeit und damit ist auch der Alltag eingekehrt. Viele Dinge, die zu Beginn neu waren, sind nun Gewohnheit, vieles was man bei anderen komisch empfand, haben wir uns selbst angewöhnt. Nach wenigen Monaten Thailand muss ich wirklich sagen, dass ich mich pudelwohl fühle und ein etwas anderes aber zweites Zuhause hier gefunden habe. Die Rückkehr n
Unterrichten auf den Philippinen
(Ein Bericht von Marie / 17.03.2014)
,,Enriching minds –transforming lives“, unter diesem Motto steht das Molding Future Innovators (kurz: MFI) Farm Business Institute in Jala Jala, in dem ich einen Monat lang als Freiwillige arbeitete. MFI Foundation Inc. ermöglicht Schülern, die aus finanziell-schwachen und teilweise auch aus Problemfamilien stammen, eine duale Ausbildung im Bereich Agripreneurship und Farm Bu
Unterrichten in Togo
(Ein Erfahrungsbericht von Justin / 19.03.2014)
Ich bin nun wieder in Deutschland, lasse die Eindrücke Revue passieren und versuche mal einiges davon aufzuschreiben:
Zunächst vielleicht noch ein paar Infos zu meinem Projekt. Ich war in Togo, Westafrika, in einer (für die Verhältnisse) größeren Stadt stationiert und habe an zwei Schulen unterrichtet. Das ganze habe ich direkt nach dem Abi gemacht, für sechs Monate einfach
…Meine ersten drei Wochen im Kinderzentrum in Kenia
(von Annika Derrer, 19.05.2014)
Die erste Woche meines Einsatzes war eine offizielle Ferienwoche in Kenia, weshalb auch mein Einsatzort geschlossen hatte. Das Kinderzentrum, eine Schule für Kinder aus einem der größten Slums in Nairobi, Kibera, öffnete erst am Dienstag, eine Woche nach meiner Ankunft. Das bedeutete für mich, erst einmal die Umgebung und Menschen kennen lernen.Für mich persönlic
Sechs Monate Freiwilligendienst in Thailand
(von Antoine, 31.01.2014)
Vor ungefähr 6 Monaten lag meine Reise nach Chiang Mai, Thailand vor mir wie ein großer Berg, den ich überwinden musste. Natürlich war die Vorfreude groß- endlich, nach 13 Jahren Schule etwas ganz neues Erleben und frei sein von all den Verpflichtungen von zu Hause. Sorgen hatte ich jedoch auch: vor Schwierigkeiten mit dem Essen (da ich Vegetarier bin), den Straßenhunden, und
Mein Freiwilligeneinsatz in einem Bergdorf in Peru
(Bericht von Tina / 10.01.2014)
Vier Monate habe ich im Rahmen eines Frewilligendienstes in einem kleinen Dorf im Norden Perus gearbeitet. Meine Aufgaben waren hauptsächlich Englischunterricht an Fünft- und Sechsklässler zu erteilen und nachmittags bei einer Kinderbetreuung mitzuhelfen. Darüber hinaus lernte ich mehrere kleine Projekte innerhalb des Dorfes kennen und die dort lebenden Menschen
Über meine Erlebnisse im kulturellen Zentrum in Santo Domingo
(ein Bericht von Kim-Marie)
‚No Entiendo‘, diese Wörter waren wohl die ersten und am häufigsten gebrauchten Wörter während meines Aufenthaltes in der Dominikanischen Republik. Denn das Projekt in dem ich für zwei Monate gearbeitet habe, liegt in einer kleinen Gemeinde außerhalb der Hauptstadt Santo Domingo weit ab von betonierten Straßen und Supermärkten, wo man mit der englis
Mein Einsatz als Englischlehrerin und Kinderbetreuerin in Peru
(Bericht von Tina)
Seit sieben Wochen bin ich nun in Peru, genauer in Piura, einer Stadt im Norden des Landes, und damit ist bereits fast die Hälfte meines Freiwilligendienstes vorbei, wie schnell die Zeit vergeht.
Meine Aufgabe hier vor Ort ist hauptsächlich Grundschüler in Englisch zu unterrichten und nachmittags eine Kinderbetreuung anzubieten, in der wir mit den Kindern lesen
…Mein Einsatz in Togo
(Erfahrungsbericht von Justin / Kpalimé, Togo)
Im Landeanflug auf Lomé haben wir noch etwas Licht und man kann einen kleinen Eindruck von der Landschaft gewinnen, auch wenn man diesen dann nur schwer verarbeiten kann. Es ist erst mal einfach anders (man erkennt die Lehmstraßen und die kleinen Dörfer), aber dann ebenso beeindruckend. Ich merke zum ersten mal, dass ich doch ganz wo anders ist. Genau das ist es, wofür ich
Meine Zeit als Schwimmlehrerin in Ghana
(ein Bericht von Anne-Sophie)
Nachdem ich eine endlich einem gute Organisation fand, die mir eine Volunteer-Stelle in Ghana als Schwimmlehrerin vermittelt hatte, konnte es mit den Vorbereitungen losgehen. Ich brauchte ein Visum, musste mich impfen lassen, den Flug buchen und natürlich meinen Koffer packen. Das Visum braucht schon einige Wochen wenn man nicht gerade die Expressgebühr zahlen möchte, deshalb
Kinderbetreuung und unterrichten in Ghana
(ein Bericht aus Accra)
Nach meinem Studium, war ich daran interessiert, raus aus dem Klassenzimmer zu kommen und zu erleben, was das Leben in einem "Entwicklungsland" wirklich war. Die Freiwilligenarbeit war ein fantastischer Weg, um dies zu erreichen. Meine Organisation brachte mich in die fantastische Rolle in einem örtlichen Waisenhaus zu arbeiten und zu unterrichten und zu Hause mit einer wunderbar
"Karibu!"
(Claudia berichtet über ihre ersten Tage in einem Kinderheim in Kenia)
Mein erstes Wort in Swahili, was ich lernte und nichts weniger bedeutet als "Willkommen!"
Am 9. August 2013 empfing mich meine Gastfamilie am Kenyatta National Airport in Nairobi, Kenia.
Was für eine Aufregung! Nur 2 Tage früher brannte es doch hier. Glücklicherweise, hatte alles geklappt und meine Gasteltern sackten mich ein und zeigten mir die Country-Sid
…Kinderbetreuung & Kinderhilfe in Nepal
(Bericht von Julia / 26.07.2014)
Meine ersten zwei Wochen im Kinderheim in Nepal sind fast vorbei. Bis jetzt kann ich sagen, dass es mir sehr gut gefallen hat und ich denken auch die restlichen zwei Wochen werden super.
Meine Arbeit beginnt morgens um 7 Uhr. Um die Uhrzeit räumen die Kinder ihre Zimmer auf oder helfen in der Küche. Dabei kann man sie unterstützen, aber die meisten können das eigentlich ga
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