Über meine Gasteltern lässt sich nur positives berichten. Die beiden, immer fröhlichen, Lehrer sind wirklich sehr um mein Wohlbefinden bemüht. Auch wenn es kein fließend Wasser gibt, habe ich mir dafür das lokale Essen um einiges schlimmer vorgestellt.
In der zweiten Woche gab es ein paar Tage, in denen mir dann aber so langsam die ghanaisch-afrikanisch Mentalität einfach zu viel wurde und ich bei vielen Dingen nur noch mit dem Kopf schütteln konnte - nicht weil anders wie ich gewohnt, sondern einfach objektiv betrachtet in vielen Punkten problematisch. Angefangen vom Umgang mit Müll und der Umwelt, über den oft unbegründet gewaltsamen Umgang mit den Kindern und das sehr raue Verhältnis der Menschen untereinander, besonders unter den Kindern, bis hin zu dem so beschränkten Horizont vieler Menschen und der in meinen Augen schwierigen, sehr verantwortungsabtretenden Auslegung ihrer Religion. Und zu guter Letzt wundere ich mich auch immer wieder über das so unfortschrittliche und nicht-zielorientierte Denken vieler Ghanaer.
Ich glaube vieles davon ist schwer sich vorzustellen ohne es selbst erlebt zu haben - aber das ist ja auch der Hauptgrund für mich, hier zu sein: Mich mit einer anderen Mentalität auseinanderzusetzen, daraus für mich die richtigen Rückschlüsse zu ziehen, und dabei noch etwas Gutes zu tun.
Seit letzter Woche muss ich aber sagen, dass ich mich von Tag zu Tag immer wohler fühle. Ich habe mich an vieles gewöhnt, und habe verstanden, dass es einfach das Beste ist, über viele Dinge mit einem Lächeln hinwegzusehen. Auch das Unterrichten, meist Englisch oder Mathematik, macht mir echt Spaß, auch wenn es manchmal nicht leicht ist in einer fünften Klasse, bestehend aus dreißig, scheinbar munter zusammengewürfelten zehn bis fünfzehnjährigen, für Ruhe zu sorgen. Da ist es oftmals gut, dass meist noch ein Lehrer im Klassenzimmer sitzt, der mit seinem Schlagwedel in der Hand spielt, auch wenn ich diese dauerhafte Einschüchterung in der Schule natürlich für eine absolut kontraproduktive Erziehungsmaßnahme halte. Die Lehrmethoden der Lehrer sind teilweise sehr fragwürdig: Nach Morgengebet, Anwesenheitskontrolle und täglicher Schulgebührbezahlung läuft jede Schulstunde ungefähr gleich ab: Nach einer kurzen Vorstellung des neuen Themas antworten die Schüler auf die Frage, ob alles klar sei, routinemäßig mit ‚Yes Sir‘. Dann haben sie den Rest der Stunde Zeit, ein paar kleine Aufgaben zum neuen Thema zu machen, wobei alle voneinander abschreiben, die am Ende eingesammelt und benotet werden. Ich habe in den drei Wochen noch kein einziges Mal erlebt, dass ein Schüler eine Frage gestellt hat. Ich habe mir für die nächsten Wochen vorgenommen, daran ein bisschen etwas zu ändern und den Kindern zumindest einen kleinen Blick über ihren so hohen Tellerrand zu ermöglichen.
Ich habe bisher einzelne Schulstunden, entweder in Rücksprache mit den Lehrern, oder spontan als Vertretung ausgefallener Lehrer selbstständig unterrichtet. Die meiste Zeit über assistiere ich in einer fünften Klasse, indem ich Aufgaben korrigiere oder einzelnen Schülern Dinge noch einmal versuche näher zu bringen. Es ist dann natürlich schön zu sehen, wenn meine Bemühungen erste Früchte tragen.
Nach den etwas kritischen Worten muss ich abschließend aber sagen, dass jeder einzelne Ghanaer, mit dem ich mich ausführlicher unterhalten habe, wirklich sehr freundlich, offen, respektvoll und zuvorkommend war.
Die Organisation hier vor Ort bietet mir Ansprechpartner für alle Fragen und hat mich bei Visaverlängerung und sonstigen kleineren Problemen bisher gut unterstützt. Sie hat in den nächsten Wochen verschiedene Aktionen hier vor Ort geplant, bei denen wohl auch andere Freiwillige, die hier bei mir im Umkreis leben, beteiligt sind. Mit einigen von ihnen bin ich an den vergangenen Wochenenden schon etwas herumgereist, das werden wir auch in Zukunft tun.
Ich freue mich sehr auf die kommenden Wochen und Monate hier in Ghana und bin gespannt, was mich noch alles an Überraschungen erwartet.
Finde Dein Freiwilligenprojekt
Hier findest du unsere flexiblen Freiwilligenprojekte (Einsatzzeit: 2 Wochen - 12 Monate).
Solltest du nach einem Freiwilligenprojekt mit einer Einsatzzeit von 12 Monaten suchen, dann kommt für dich evtl. ein staatlich geförderter Freiwilligendienst in Frage. Projekte zum geförderten Freiwilligendienst findest du unter >geförderter Freiwilligendienst.
Ghana - Kinderfürsorge in einem Waisenhaus


Kinderbetreuung und Fürsorge, Bildung & Unterrichten
Gesamtkosten für 4 Wochen ab: 751 ,- €
Gesamtkosten für jede weitere Woche: 86 ,- €
Projektnummer: 558206
Projektbeschreibung
Dieses Waisenhaus ist in der Umgebung von Kumasi gelegen und hilft vor allem sozial benachteiligten Kindern. Die Kinder kommen meist aus Problemfamilien und finden im Waisenhaus Schutz vor Verwahrlosung, Missbrauch, Armut und Gewalt. Ebenso können sie hier die Schule besuchen und erhalten durch Bildung eine Chance auf ein besseres Leben in der Zukunft.
Es gibt zahlreichen Waisen im Alter von 2 Monaten bis 11 Jahren ein neues Zuhause. Die Kinder leben zusammen mit den Tageseltern, die sich liebevoll um die Kinder kümmern.
Das Waisenhaus funktioniert wie eine große Familie, in der alle Familienmitglieder ihren Teil zum reibungslosen Zusammenleben beitragen. Die täglichen Aufgaben sind dabei auf viele Schultern verteilt und unsere Freiwilligen können sich hier vielseitig nützlich machen.
Der Einsatzort:

Stellenbeschreibung
In diesem Projekt mitzuarbeiten bedeutet für dich, dass du den Waisenkindern in verschiedenen Bereichen helfen wirst.
Zu deinen Aufgaben gehören unter anderem:
- Englisch unterrichten
- Entwicklung von kreativen Programmen wie Tanz, Kunst, Musik, etc.
- Organisieren von körperlichen und sportlichen Aktivitäten
- Unterstützung der Mitarbeiter in der Beratung der Kinder
- Malen und Zeichnen mit den Kindern
- Kochen und die Ausgabe der Speisen an die Kinder
- Sauberhalten und Reinigen des Waisenhauses
Ein typischer Tag eines Freiwilligen im Projekt:
Morgens: du hilfst den Kindern beim Zähneputzen und beim Anziehen. Dann bereitest du zusammen mit den Kindern das Frühstück vor und frühstückst mit ihnen. Du siehst nach dem Rechten und schaust nach, ob die Kinder ihre Betten gemacht und die Zimmer aufgeräumt haben. Dabei kannst du ihnen auch etwas über Gesundheit und Hygiene beibringen.
Mittags: du hilfst bei der Ausgabe des Mittagessens und kümmerst dich um die Kinder. Du verbringst Zeit mit den Kindern und verbesserst spielerisch ihre Fähigkeiten in Englisch. Gerne kannst du Aktivitäten wie Spiele, Musik, Zeichnen usw. organisieren. Du holst die schulpflichtigen Kinder von der Schule ab und hilfst ihnen bei den Hausaufgaben.
Abends: du hilfst bei der Ausgabe des Abendessens mit. Danach spülst du zusammen mit den Kindern das Geschirr, machst mit ihnen die Wäsche und hilfst beim Putzen und Aufräumen im Waisenhaus. Zum Tagesabschluss bringst du die Kinder ins Bett und erzählst ihnen noch eine Geschichte...
Idealerweise bist du flexibel und setzt deine Hilfe dort ein, wo sie gebraucht wird.
Einsatzort
Ejuso Juabeng District
Einsatzbedingungen
Mögliche Einsatzdauer: 2-4 Wochen, 5-7 Wochen, 2-3 Monate, 4-6 Monate, länger als 6 Monate
Arbeitstage: Montag-Samstag
Arbeitszeiten: 4 - 8 Stunden am Tag
Unterbringung: im Projekt oder auf Wunsch in einer Gastfamilie
Verpflegung: 3 Mahlzeiten / lokale Kost
Sonstige Leistungen
Flughafentransfer im Einsatzland: Flughafentransfer bei An-und Abreise
Orientierungsprogramm: 2-tägiges Orientierungsprogramm nach Ankunft
Betreuung vor Ort: Intensive Betreuung durch einen Mitarbeiter des Projektes
Zusätzliche Informationen
--
Anforderungen an den Bewerber
Mindestalter: 18 Jahre
Benötigte Sprachkenntnisse: Englisch
Berufliche Fähigkeiten: nicht notwendig.
Sonstige Anforderungen:
Bewerbungsfristen: 6 Wochen vor Einsatzbeginn
Preise/Leistung
Kosten für den Freiwilligen*
Einsatzdauer | Gesamtkosten | *Projektkostenbeteiligung | *Entsendungskosten |
2 Wochen: | 611 € | 231 € | 380 € |
4 Wochen: | 751 € | 371 € | 380 € |
jede weitere Woche: | 86 € | 71 € | 15 € |
2 Monate: | 1082 € | 652 € | 430 € |
3 Monate: | 1422 € | 942 € | 480 € |
jeder weitere Monat: | 331 € | 281 € | 50 € |
*Die angegebenen Kosten können sich durch Wechselkursschwankungen noch geringfügig ändern. Nach der Einreichung deiner Bewerbung erhältst du die definitiven Kosten. | |||
Die Gesamtkosten setzen sich wie folgt zusammen | |||
Wir möchten dir größtmögliche Kostentransparenz bieten. Daher haben wir für dich Entsendungskosten und Projektkostenbeteiligung getrennt dargestellt. Hinweis: Meistens ist es möglich, dass ihr während eures Freiwilligendienstes das Kindergeld in Höhe von 192,- Euro/Monat weiterhin bekommt. Tipps dazu findet ihr >...hier... |
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Leistungen von Welt-Sicht
✔ Sorgfältige Auswahl unserer Projekte und Partnerorganisationen im Ausland
✔ Ständige Prüfung unserer Projekte gemäß unseres Qualitätsstandards durch ein eigenes Qualitäts-Handbuch
✔ Vermittlung deines Wunschprojektes
✔ Hilfe bei den Vorbereitungen vor der Ausreise
✔ Ausstellung einer Bescheinigung über den Freiwilligendienst nach Beendigung deines Einsatzes
✔ Ausführliche Beratung und individuelle Betreuung vor, während und nach deiner Reise
✔ Aushändigung einer Infomappe mit ausführlichen Informationen rund um deinen Einsatz
✔ Infos zum Visaantrag
✔ Infos zur Flugbuchung
✔ Tipps rund um das Thema Auslandsreiseversicherungsschutz, konkrete Vorschläge zu den einzelnen
Komponenten (z.B. Kranken-, Unfall-, Rücktransport- u. Haftpflichtversicherung), günstige Konditionen durch
unseren Welt-Sicht-Gruppentarif
✔ Vorbereitungsseminare unseres qualifizierten Pädagogen-Teams (gegen geringen Aufpreis)
Als Bonus erhältst du nur bei Welt-Sicht zusätzlich: Dein persönlicher Online-Infocenter
Du erhältst von uns per email einen individuellen Online-Zugang zu unserer umfassenden Datenbank, dem Welt-Sicht Info-Center. Dort haben wir wichtige Zusatzinformationen zu deinem Projekt und deinem Einsatzland individuell und persönlich für dich hinterlegt, um dich optimal bei deinen Projektvorbereitungen zu unterstützen, z.B.:
✔ To-Do-Liste zur Vorbereitung deines Freiwilligendienstes
✔ Kontaktdaten deiner Partnerorganisation
✔ Download-Bereich mit wichtigen Dokumenten und Informationsmaterialien (z.B. Qualitäts-Handbuch, Krisenmanagement)
✔ Online-Formulare (z.B. Flughafenabholung, Ankunfts- und Rückkehrbestätigung, Erfahrungsbericht, Evaluationsbogen)
✔ Wichtige Infos wie z.B. Impfempfehlungen, Reise- und Sicherheitshinweise, Klimainformationen, Visabeantragung, Zahlungsverkehr im Ausland etc.
✔ Tipps zur günstigen Flugbuchung
✔ Wichtige Hinweise zum Reisegepäck
✔ Links zu wichtigen Webseiten
✔ und vieles mehr...
Leistungen unserer Projektpartner
✔ Unterkunft (gemäß Projektinfos)
✔ Verpflegung (gemäß Projektinfos)
✔ Flughafentransfer im Einsatzland
✔ Intensive Betreuung vor Ort
✔ Notruftelefon (24/7)
✔ Unterstützung bei der Besorgung von SIM-Karten fürs Handy
✔ Orientierungsprogramm zu Beginn des Einsatzes
✔ Einhaltung des von Welt-Sicht geforderten Qualitätsstandards
✔ weitere Leistungen (gemäß Projektinfos)
Nicht in den Leistungen enthalten sind
- Flug- und Reisekosten
- Auslandsreiseversicherungen
- Visagebühren und Impfkosten
- Taschengeld / Geld für private Unternehmungen (falls nicht anders vermerkt)
- Sonstiges
>>>zum Projektfinder<<<
Bilder und Links von unseren Projektpartnern
Erfahrungsberichte
Lehrerassistent in einem Kinderdorf in Ghana
(von Jakob, 01.12.2015)
Seit drei Wochen bin ich nun schon hier in Akim Oda, einer Stadt ca. vier Autostunden nordwestlich von Accra, der großen Hauptstadt Ghana‘s. Rückblickend kann ich sagen, dass diese Wochen natürlich sehr ereignisreich und teilweise anstrengend waren, ich es aber zu keinem Moment bereut habe hier zu sein.
Die ersten Tage brachten natürlich den erwarteten Kulturschock mit sich, obwohl ich mir das meiste relativ ähnlich vorgestellt habe, wie ich es im Endeffekt hier auch vorgefunden habe. Was mir allerdings nicht ganz bewusst war ist, dass ich außerhalb meines Zimmers hier meine komplette Privatsphäre verliere, da ich als einer von schätzungsweise zehn Weißen unter 50000 Einwohnern auf Schritt und Tritt beobachtet, begafft oder bejubelt werde. Wenn ich nach Hause komme, weiß meine Gastmutter meistens schon von irgendeiner Freundin auf welchen Straßen ich mich die letzten Minuten bewegt habe.
5 Monate unterrichten in Ghana
(von Julia, 25.01.2016)
Mein Name ist Julia, ich bin 19 Jahre alt und habe im vergangenen Sommer, wie viele andere, mein Abi gemacht. Am 01.09.15 hab ich mein geliebtes Zuhause verlassen und mich für 5 Monate nach Ghana aufgemacht. Dort hab ich mich in Agona Swedru in einem Kinderdorf angemeldet, wo ich als „teaching assistant“ in der Grundschule arbeiten sollte. Nach einer Orientierungswoche in der Schule habe ich mich dann für die 3. Klasse entschieden und dort die Mathestunden übernommen. In 11 Tagen geht es für mich zurück nach Deutschland und immer noch suche ich eine Antwort auf die Fragen der Fragen: „Und? Wie wars?“
Laut wars Ghanaer halten nicht viel von Ruhe. Man findet kaum einen Fleck, an dem man sich von der Lautstärke erholen könnte. Auf den Straßen hupen die Taxis. Alle hundert Meter dröhnen Musik oder Predigen aus mannshohen Lautsprechern. Kinder suchen die Aufmerksamkeit des „Obrunis“ und geschäftige Menschen versuchen ihre Produkte durch lautes Schreien an den Mann zu bringen. Selbst „daheim“ läuft das Radio immer laut oder der TV ist an. Auch in der Nacht ist es kaum still, da einige Kirchen und Moscheen schon früh Gottesdienst feiern und auch die Hähne beweisen wollen, was sie können. Nach der Zeit gewöhnt man sich jedoch an die Lautstärke und man schafft es, an fast jedem Ort seinen Schlaf zu finden.
Heiß wars Heiß, heißer, Ghana. Hier im Land hat es durchschnittlich 30 Grad, gefühlt sind es aber 37 Grad. Auch der Wechsel von der Regenzeit in die Trockenzeit hat nur kurz einen Temperatursturz verschafft. Bis wir in der Schule angekommen sind, waren wir meistens pitschnass. Das Schweißtuch ist mein ständiger Begleiter. Dabei scheint den Ghanaern die Hitze gar nichts auszumachen. Im Gegenteil, wenn es für uns angenehm war, haben die Einheimischen die Pullover übergezogen.
Lecker wars Das Essen hier ist toll. Bis auf Plantain (Kochbanane) und Gari (Cassavapulverbrei) esse ich alles gerne. Am liebsten Banku, Jollof und Beans- aber nur von meiner Gastmama, die mit Abstand das beste Essen macht. Man kann auch überall auf der Straße Obst kaufen, das einem verzehrbeireit geschnitten wird. Wenn einen Mal der kleine (oder auch größere) Hunger packt, findet man auf jeden Fall was bei einem der zahlreichen Essenstände auf den Straßen, die Reis, Banku und Plantain anbieten. Und man wird immer satt.
Günstig wars Für einen waschechten Schwaben wie mich, genau richtig. Ein sättigendes Banku für 50p, eine Trotrofahrt zum Strand für 3GHc, ein maßgeschneidertes Kleid für 40GHc. Wer aber europäische Produkte will, muss den europäischen Preis zahlen.
Lehrreich wars Eigentlich brauchte ich nur einen guten Übergang, um über die Schule sprechen zu können. Dort hab ich die 3.Klässler hauptsächlich in Mathe unterrichtet. Manchmal habe ich auch andere Fächer übernommen, wenn mein Lehrer mit anderen Dingen beschäftigt war. Schwer hatte ich es, als mein Lehrer für eine Woche krank war, weil die Kinder von meinem Geschreie und meinen Strafmaßnahmen wenig beeindruckt waren. Aber ich hatte trotzdem meinen Spaß. Besonders an den Tagen, an den die Arbeit mit den Kinder gut lief und wir eine Stunde ohne Schwierigkeiten bewältigt haben. Ich hab mich sehr schnell an meine Kinder gewöhnt, sie noch schneller ins Herz geschlossen und bald auch gemerkt, wer welche Stärken und Schwächen hat. Ich hoffe, die Kinder konnten was von dem behalten, was ich ihnen beigebracht hab, auch wenn ich es nicht auf Fante erklären konnte. Auch ich hab einiges über meine Stärken und Schwächen gelernt und habe in der Schule einiges an Lebenserfahrung gewonnen.
Schee wars In Ghana gibt es viele unglaublich schöne Orte. Wir waren am Wochenende viel auf Reisen, um so viel wie möglich zu sehen. Leider haben 5 Monate nicht gereicht, bis in den Norden hab ich es nicht geschafft. Aber auch im Süden gibt es einiges zu sehen. Da wir nah am Meer sind, gibt es viele Strände und tolle Strandhotels. Weiter innen im Land ist Accra, mit tollen Märkten. Von Accra aus kommt man fast überall hin. In der Volta Region gibt es tolle Wasserfälle, in der Nähe des Staudamms kann man eine kleine Safaritour machen und sogar etwas wandern und bei Kumasi kann man Traditionsarbeit bewundern und durch den ghanaischen Dschungel „spazieren“. Und anders als in Deutschland muss das Reisen nicht auf die Minute genau geplant werden, weil man immer ein Trotro findet und immer irgendwo ein Zimmer frei ist.
Menschenreich wars Die Menschen in Ghana sind sehr kontaktfreudig, vor allem gegenüber Weißen. Neben dem gewöhnlichen „Hi, how are you?“ gehen viele gerne in tieferes Gespräch ein, das meistens darauf hinaus läuft, dass sie dein Freund sein wollen und ob man denn nicht Nummern tauschen könnte. Es ist nicht immer einfach mit diesen Freundschaftsanfragen umzugehen, weil ein „Nein“ nur selten akzeptiert wird. Es war auch manchmal unangenehm, wenn man am Strand als Frauengruppe unterwegs war und heiratswillige Männer anlockt. Deswegen hab ich mir angewöhnt, einen Ring am linken Finger zu tragen. Mir wird dann auch immer geglaubt, wenn ich sage, dass ich mit 19 schon verheiratet bin und das erste Kind schon in Planung ist. Doch trotz allem sind die Ghanaer sehr hilfsbereite Menschen, die einen durchs Krankenhaus lotsen oder zur nächsten Trotrostation bringen. Ich hab hier einige tolle Leute kennen gelernt. Dazu gehören meine beiden Gastbrüder, mit denen das Familienleben sehr viel einfacher ist. Die Kinder in der Schule, die mir so schnell ans Herz gewachsen sind. Aber auch die anderen Freiwilligen, mit denen ich so oft unterwegs war und mit denen ich so viel erleben durfte.
Schwierig wars Ich hatte es nicht immer leicht. Am Anfang hatte ich schlimmes Heimweh und einen großen Kulturschock. Da sind der viele Müll auf den Straßen, die Umstände, in denen die Ghanaer leben müssen und einfach das Leben, das hier so anders ist. An die Stromausfälle und das Duschen mit dem Eimer, wenn das Wasser mal wieder nicht kommt, hab ich mich schnell gewöhnt. Nur mit einigen Dingen komme ich bis jetzt noch nicht klar. Die Tatsache, dass die Ghanaer gerne in der Öffentlichkeit urinieren gehört zum Beispiel dazu. Ich bin auch nie damit klar gekommen, dass die Kinder in der Schule noch geschlagen werden oder viele aufgrund von Geldmangel nicht ins Krankenhaus oder zur Schule gehen können. Da blutet einem oft das Herz. Doch dann gibt es wieder Momente, die einem ein Pflaster auf die Wunder kleben.
Ghana wars THIS IS GHANA, so sagen es die Einheimischen immer. Und da haben sie recht. Ghana ist anders, ganz anders als Deutschland. Ich hab zwar noch nicht so viel von der Welt gesehn, aber ich denke, Ghana hat mich ziemlich abgehärtet. Trotzdem bereue ich es keine Minute, dass ich vor 4 ¾ Monaten in den Flieger nach Accra gestiegen bin. Ich habe hier Dinge erlebt, Menschen getroffen und Erfahrungen gesammelt, dich ich nicht mehr missen möchte. Auch wenn es nicht immer leicht war, hab ich dieses Land in mein Herz geschlossen und ich weiß jetzt schon, dass ich wieder kommen will.
„Und? Wie wars?“- Eine Erfahrung, die gemacht werden musste.
Unterrichten in Ghana
(von Manuel, 26.05.2016)
Nun sind bereits zweieinhalb Wochen vergangen seit meiner Ankunft hier in Agona Swedru im Süden Ghanas. Nach einem langen Reisetag wurde ich am Abend in Accra am Flughafen abgeholt und nach weiteren ca. zwei Stunden holpriger Autofahrt, kam ich beim Leiter der Partnerorganisation zu Hause an. Die nächsten zwei Monate wird das mein Zuhause sein. Ich habe mir bereits vor Antritt meiner Reise versucht ein Bild zu machen, von dem was mich hier erwarten wird und mir versucht auszumalen, wie die kommenden zwei Monate wohl aussehen werden. Aber schon kurz nach meiner Ankunft wurde mir bewusst, dass man sich das, was ich hier antreffen werde, nicht einfach vorstellen kann. Man muss es erleben, um wirklich zu verstehen, was es heisst, in Afrika zu leben. Trotz aller mentaler „Vorbereitungen“ – es wartete ein Kulturschock auf mich.
Folglich brauchte ich auch entsprechend Zeit, um hier anzukommen, mich anzuklimatisieren und hier Fuss zu fassen. Der Fakt, dass ich nicht zeitgleich mit anderen Freiwilligen aus Europa hier angekommen bin (mit meinen zwei Monaten gehöre ich zu den wenigen Shortterm-Volunteers, viele bleiben ein ganzes Jahr) und dass ich in meiner Schule der einzige Freiwillige bin, machte das Einleben und das Verarbeiten all dieser neuen Impressionen nicht einfacher.
In meiner ersten Woche hatte die Schule, in der ich arbeite, noch Ferien und ich somit frei. Diese Tage kamen mir unendlich lange vor, rückblickend war es aber wahrscheinlich gerade noch gut, so konnte ich die Zeit nutzen, um erste Eindrücke zu gewinnen und mich an möglichst viel bereits zu gewöhnen. Dabei halfen mir die zwei Gastgeschwister sehr, sie zeigten mir die Stadt, erklärten mir viel über ihre Kultur und ihr Leben und waren offen für meine vielen Fragen.
Mit der Schule kam schliesslich in der zweiten Woche auch eine gewisse Struktur in mein Leben. Die ghanaische Partnerorganisation hat die lokale Schule (Carolina International School, nahe des Stadtzentrums von Swedru) für die Zusammenarbeit angefragt und wird von nun an Freiwillige dort platzieren. Somit bin ich nicht nur der einzige, sondern auch der erste Volunteer in dieser Schule (voraussichtlich werden in Zukunft zwei Freiwillige dort arbeiten). Ich konnte nun in der 3. bis 5. Klasse jeweils die Hälfte der Englischlektionen übernehmen, in denen ich hauptsächlich Leseverstehen machen soll. Am Anfang mussten sich sowohl ich als auch die Kinder an das neue Gegenüber gewöhnen, das dauerte jedoch nicht lange und jetzt macht mir die Arbeit mit ihnen sehr Spass und ich habe das Gefühl, ihnen geht es ähnlich. Leider sind es pro Woche nicht viele Lektionen, die ich geben kann, und ich habe somit nicht viel zu tun. Daher versuche ich jeweils in den andern Lektionen bei andern Lehrkräften, die Kinder bei Fragen oder Problemen zu unterstützen und versuche so den Lehrern etwas unter die Arme zu greifen. Die Arbeit muss ich mir aber mehr oder weniger suchen, sonst habe ich, wie gesagt, nicht wirklich viel zu tun.
Geprägt waren diese ersten zweieinhalb Wochen vor allem durch all diese neuen Eindrücke, die mich hier erwarteten, sowie das Kennenlernen und Verstehen dieser „andern Welt“. An einige der doch zahlreichen Unterschiede, mit denen man hier konfrontiert wird, gewöhnt man sich (auch wenn sie einem teilweise noch lange sehr fremd und unverständlich erscheinen) nach einer gewissen Zeit. Beispielsweise das feuchtwarme Klima, der Verkehr, die Infrastruktur, die fremde Küche oder die Tatsache, dass man als einer der wenigen Weissen („Obruni“) stets auffällt und einem entsprechend viel nachgerufen und zugewinkt wird.
An andere Unterschiede kann oder will man sich als kritisch denkender Mensch nicht gewöhnen und sie geben einem zu denken. Viele Dinge laufen hier nicht nur anders als bei uns in Europa, sondern auch fragwürdig und in meinen Augen nicht so, wie sie sollten. Zum Beispiel der Umgang mit Abfall und Umwelt, die patriarchalische Gesellschaftsstruktur, die kühle und gleichzeitig harsche Umgangsform untereinander, die unheimliche Religiosität, die Arbeitsmoral, die beschränkte Sichtweite oder der respektlose Umgang mit Kindern – sichtbar für mich vor allem in der Schule: Kinder werden blossgestellt, unnötig bestraft, zum Teil immer noch geschlagen oder zumindest durch die Präsenz der Holzrute eingeschüchtert und "unter Kontrolle" gehalten.
Aber genau hier (nehmen wir das Beispiel der Schule) kannst du dich unmittelbar einsetzen und Dinge positiv beeinflussen, indem du heikle Punkte, mit denen du nicht einverstanden bist, zwar diplomatisch aber offen ansprichst, sie in Frage stellst und die betreffende Person damit konfrontierst und vor allem es selbst versuchst, besser zu machen und den Kindern und Lehrern damit aufzeigst, was positives Lernklima auch noch heissen kann. Zwar bleibt dein Einfluss vorerst im Kleinen, dafür ist aber der Unterschied umso grösser. Das macht Spass und stimmt mich zuversichtlich.
Nun tönt ein Grossteil meiner Berichterstattung auf den ersten Blick sehr negativ, das soll aber nicht heissen, dass alles nur schlecht ist. Es ist sehr vieles neu für mich, aber gerade deshalb bin ich hier, um diese Kultur zu erleben, versuchen, zu verstehen und meinen Beitrag zum interkulturellen Austausch beizutragen und das gegenseitige Verständnis zu fördern. Es ist extrem spannend und unglaublich lehrreich, hier zu sein und in diese Welt eintauchen zu können – eine riesen Erfahrung und eine Horizonterweiterung, die ich bestimmt nicht missen werde.
Unterrichten in Ghana - Ich wäre gern länger geblieben
(von Charlotte, 28.11.2017)
Jetzt bin ich schon seit drei Monaten in Ghana und meine Zeit neigt sich langsam dem Ende zu - in zwei Wochen geht es wieder zurück nach Deutschland. Dies erscheint mir jetzt noch komplett abwegig, da ich mich so gut eingelebt habe und gerne länger bleiben würde. Zum einen verbringe ich gerne Zeit mit meiner Gastfamilie, helfe den Kindern bei den Hausaufgaben und spiele mit ihnen. Am Wochenende bin ich viel mit den anderen Freiwilligen verreist, die alle für ein Jahr hier sind. So konnte ich viel von Ghana sehen und zahlreiche tolle Menschen kennen lernen.
Auch in der Schule fühle ich mich sehr wohl und nach den ersten drei Wochen hat sich auch der Alltag eingependelt und ich hatte meinen festen Stundenplan. Meine Hauptaufgabe ist der Französischunterricht von der ersten bis zur dritten Klasse. Darüber hinaus habe ich noch eine Stunde Englisch in der vierten Klasse und Creative Arts in der zweiten Klasse. Zum unterrichten lässt sich sagen, dass es schwerer ist als gedacht, da die Kinder nur Frontalunterricht gewöhnt sind und so eigenständiges denken wirklich schwierig für sie ist.
Auch ist es schwer eine Autoritätsperson gegenüber Ihnen zu sein, da die Kinder wissen, dass man sie nicht schlägt - im Gegensatz zu allen anderen Lehrern. Da wäre ich auch schon beim nächsten Punkt und zwar das Schlagen in der Schule, es klingt schlimmer als es ist, da man sich mit der Zeit wirklich daran gewöhnt. Es ist nur deprimierend wenn man mit ghanaischen Lehrern darüber redet und sie sich gar nicht überzeugen lassen, da das Schlagen so stark in der Kultur verankert ist.
Sonst verstehe ich mich aber auch mit den Lehrern sehr gut und die Arbeit in der Schule macht sehr viel Spaß, da ich sehr viel Freiraum habe eigene Ideen durchzusetzen. So habe ich zum Beispiel angefangen ein bisschen Erdkundeunterricht zu machen, denn geografisches Wissen ist hier so gut wie nicht vorhanden. Außerdem konnte man viel mit den Kindern basteln und ich bin gerade dabei die Kinder Briefe schreiben zu lassen, damit jeder einen Brieffreundschaft nach Deutschland haben kann.
Alles in allem ist also zu sagen, dass mir die Arbeit in der Schule sehr viel Spaß gemacht hat auch wenn man manchmal kleine Hürden meistern musste. Zum Land an sich lässt sich sagen, dass einem Menschen überall mit sehr viel Gastfreundlichkeit empfangen und immer helfen, falls du Hilfe benötigst. Die Natur hier ist sehr schön und auch mein Einsatzort (Agona Swedru) ist nur eine halbe Stunde vom Meer entfernt, was wirklich toll ist. Auch das Reisen geht sehr einfach, da Ghana ziemlich sicher ist und man sich sehr frei bewegen kann. Das ghanaische essen habe ich mittlerweile schätzen gelernt und es wird mir mit Sicherheit fehlen.
Abschließend kann ich sagen, dass mir der Freiwilligendienst sehr viel Spaß gemacht hat und ich die Zeit hier sehr genossen habe und ich es auf alle Fälle weiterempfehlen kann!
Freiwilligendienst in einem Kinderheim in Ghana
(von Milena, 10.10.2015)
6 Wochen – das sind 42 Tage, 1008 Stunden, 60.480 Minuten und 3.628.800 Sekunden. Und genau so lange bin ich jetzt schon hier in Ghana, dem Land. Was habe ich die letzten Wochen so erlebt? Was für Herausforderungen haben sich mir gestellt? Was sind allgemein meine Aufgaben als Freiwillige hier in dem Land, das früher Goldküste genannt wurde? Nun, darüber möchte ich jetzt ein bisschen berichten.
Zunächst einmal sind wir alle müde und abgekämpft am 13. August in Accra, der Landeshauptstadt Ghanas, angekommen und wurden gleich vom Leiter der ghanaischen Organisation, Williams, abgeholt. Kurz darauf machten wir unsere erste, richtig afrikanische Erfahrung – der Verkehr. Chaotisch, laut, dreckig, um nur ein paar passende Attribute zu nennen. Aber mir gefällt’s irgendwie.
In den ersten 1 ½ Wochen hatten wir eine Orientierung, in dem wir über die Do’s and Dont’s der Gesellschaft, verschiedene Touristenziele, Gesundheit und Sicherheit in Ghana redeten. Auch wurde uns in dieser Zeit die Stadt Agona Swedru gezeigt, wie wir am besten zu den zentralen Punkten kommen, wo es das beste Essen gibt und wurden so sanft in die neue Kultur eingeführt, sodass der heftige Kulturschock bei mir erstmal auf sich warten ließ. Während dieser Zeit waren wir Freiwillige noch alle nah beieinander und lebten bei temporären Gastfamilien, ich selbst war direkt bei Williams untergebracht. Dort genoß ich Fufu und andere ghanaische Leckereien und die ein oder andere twi – Stunde. (Twi ist die hier meistgesprochene Sprache, auch wenn eigentlich Englisch die offizielle Sprache ist).
Nach diesen 1 ½ Wochen Orientierung zogen wir jedoch alle in unsere endgültigen Gastfamilien und zu unseren Projekten um. Nun ja, ich landete also völlig unerwartet fünf Stunden weiter weg von Agona Swedru, im nächsten Distrikt, der Eastern Region, in einem Kinderheim mitten im – man kann es nicht anders sagen – Nirgendwo. Und dann kam der eigentlich schon erwartete Kulturschock. Denn das Heim, in dem ich gelandet war, hat kein fließend Wasser und fast kein Telefonnetz (mittlerweile habe ich jedoch schon einige Spots gefunden – der beste Empfang ist neben dem Plumpsklo). Auch war ich – wie zuvor angenommen – in keiner Gastfamilie gelandet, sondern lebte direkt im Kinderheim und habe somit die Kinder 24 Stunden um mich herum. Die ersten Tage alleine in Nsutam waren somit sehr hart für mich, verbunden mit einigen organisatorischen Schwierigkeiten. Würde ich das Jahr schaffen? Würde ich hier je glücklich werden? Nach einigen bitteren Tränen und mulmigen Tagen habe ich mich allerdings hochgekämpft und das ganze viel mehr als eine Herausforderung gesehen – die Kinder leben teilweise ihr ganzes Leben schon so, und ich muss das ja „nur“ ein Jahr „aushalten“.
Mittlerweile bin ich auch richtig glücklich hier in Nsutam. Denn, anders als die anderen, lerne ich einfach die Kinder richtig kennen, kann mit ihnen rumalbern, sie in ihren Sorgen und Nöten unterstützen und vor allem ihnen viel Aufmerksamkeit schenken. Zusätzlich zu dem Heim arbeite ich jetzt auch noch in der Schule, die direkt gegenüber liegt. Die ghanaische Lehrweise ist sehr frontal und komplett anders als die deutsche und auch hier kommt der Stock häufig zum Einsatz. Ich unterrichte Englisch in der 4. – 8. Klasse und habe sogar einen richtigen Stundenplan. Somit unterrichte ich also vormittags die Kinder, die teilweise aus dem Dorf, teilweise aus dem Heim kommen und lerne über die Gespräche mit den Lehrern auch viel über die Probleme und Chancen Ghanas. Nachmittags helfe ich dann noch im Heim mit, sei es bei der Essensvorbereitung, beim Baden der Kinder oder bei den Hausaufgaben. An den Wochenenden treffe ich mich meistens mit den anderen Freiwilligen, auch wenn das für mich, da ich so weit weg von den anderen bin, jedes Mal eine halbe Weltreise bedeutet. Bisher waren wir schon im touristisch bestens erschlossenen Cape Coast und im Kakuum Nationalpark.
Was mir jetzt schon auffällt? Ich habe mich jetzt, nach nur sechs Wochen, schon verändert. Ich merke, dass ich die kleinen Dinge im Leben viel mehr zu schätzen weiß, sei es jetzt fließend Wasser oder Strom (der nur nachts für 5 – 6 Stunden da ist). Ich merke, dass ich alles, was wir in Deutschland so haben, anders wahrnehme und für so ziemlich alles dankbar bin. Ich merke, wie oberflächlich doch vieles, was uns im Leben wichtig scheint, ist, sei es jetzt Mode, Make-up oder der Wetterbericht, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Und vor allem merke ich, wie sich meine Wahrnehmung im Bezug auf Freiwilligendienste geändert hat.
So ungern man sich das vielleicht eingestehen mag – so ein Freiwilligendienst verändert in den Ländern selbst unglaublich wenig, von Entwicklungsarbeit kann man da gar nicht sprechen. Doch für einen selbst als Person ändert so ein Freiwilligendienst alles. Ich bin gespannt, was die nächsten Wochen und Monate noch für mich bereit halten und freue mich auf alle Widrigkeiten und Erfolge, die sich mir stellen mögen.
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- 536-280 Mein Monat in der Dominikanischen Republik - Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik
- 341-016 Sechs Wochen in Nepal - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 347-029 Mein Einsatz im Norden Ghanas - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 341-262 So geht es mir im Kinderheim in Pokhara - Freiwilligearbeit in Nepal
- 338-013 Mein Monat in Thailand - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 453-265 Ein Leben in Kambodscha - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 345-163 Mein Einsatz im Kinderheim in Nepal - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 341-016 Englisch unterrichten in einem nepalesischen Bergdorf
- 409-186 Meine Zeit im Centro Cultural - Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik
- 558-294 Meine Mitarbeit in einem Waisenhaus in Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 463-144 9 Wochen in Guatemala - Freiwilligenarbeit in Guatemala
- 416-104 Freiwilligendienst in einem Krankenhaus in Accra - Das kennen lernen einer fremden Kultur - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 340-015 5 Wochen in einem Kinderheim in Kamerun - Freiwilligenarbeit in Kamerun
- 532-227 Mein Freiwilligendienst im Eco-Park in Nepal
- 374-039 Unterrichten im Children Centre in Nairobi - Freiwilligenarbeit in Kenia
- 242-235 Meine ersten zwei Monate als Volunteer in Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 416-100 Mein Freiwilligendienst in einem Waisenhaus in Accra - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 536-281 NGO Management in der Dominikanischen Republik - Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik
- 396-075 Was mich beim Freiwilligendienst auf den Malediven erwartete - Freiwilligenarbeit auf den Malediven
- 453-263 6 Wochen an einer kambodschanischen Grundschule - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 517-286 Flexibler Freiwilligendienst in Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 341-017 - Unsere Zeit im Elefantenprojekt - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 536-281 NGO Management und Verwaltung in der Dominikanischen Republik - Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik
- 374-039 Meine Zeit an einer Schule in Kenia - Freiwilligenarbeit in Kenia
- 345-163 Unser Einsatz in einem Kinderheim in Nepal - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 532-227 Ökologische Landwirtschaft in Nepal - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 416-103 Meine Zeit in einer Anwaltskanzlei in Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 459-259 Meine Erfahrungen in Peru - Freiwilligenarbeit in Peru
- 453-263 Als Freiwillige in Kambodscha - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 416-103 Menschenrechte stärken - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 459-259 Ein Jahr in Peru - Freiwilligenarbeit in Peru
- 340-015 Meine Erlebnisse in Mbengwi Kamerun - Freiwilligenarbeit in Kamerun
- 338-013 Grundschullehrerassistentin in Thailand Freiwilligenarbeit in Thailand
- 536-280 Meine Arbeit im Multimedia Projekt - Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik
- 558-292 Assitenz in einem Krankenhaus in Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 517 250 Unterrichten in Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 532-226 Als Freiwilliger im buddhistischen Kloster - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 532-227 Meine ersten Tage im Chitwan Nationalpark - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 453-263 Meine Zeit als Sportlehrer in Kambodscha - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 379-062 Schwimmlehrerin in Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 341-132 Pflügen, pflanzen, Freunde finden - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 396-075 Mein Einsatz auf den Malediven - Freiwilligenarbeit auf den Malediven
- 517-250 5 Monate unterrichten in Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 338-013 Unterricht gestalten in Nordthailand - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 453-263 Mehr als Sport unterrichten in Kambodscha - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 341 - 017 Elefanten pflegen und noch viel mehr - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 517-250 Lehrerassistent in einem Kinderdorf in Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 374-039 Unsere Zeit im Kinderheim in Nairobi - Freiwilligenarbeit in Kenia
- 453-264 Meine Zeit als Vorschullehrerin in Tonle Bati - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 338-134 Unser Freiwilligendienst in Thailand - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 347-029 Meine Arbeit als Freiwillige im Kinderheim in Tamale (Ghana) - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 409-186 Mein Einsatz in der Dominikanischen Republik - Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik
- 345-163 "Große Schwester" für Waisenkinder in Nepal - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 396-076 Life changing experience auf den Malediven - Freiwilligenarbeit auf den Malediven
- 453-251 Meine erste Zeit als Grundschullehrerin in Kambodscha - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 535-261 Mitarbeit in einem Community Center in den USA - Freiwilligenarbeit in den USA
- 538-234 Mein Freiwilligendienst in Chiang Mai - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 517-274 FSJ in einem Kinderheim in Ghana - Freiwilligendienst in Ghana
- 453-265 Unterrichten als Grundschullehrer in Kambodscha - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 459-259 Meine ersten Monate in Peru - Freiwilligenarbeit in Peru
- 453-263 Sportlehrer in Kambodscha - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 409-186 Freiwilliger im Herzen der Dominikanischen Republik - Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik
- 396-075 Mitarbeit als Assistent in einer Grundschule - Freiwilligenarbeit auf den Malediven
- 517-250 Unterrichten in einem Kinderdorf in Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 374-048 Mein Einsatz im Children Centre in Kenia - Freiwiligenarbeit in Kenia
- 538-234 Good Morning Teacher - Englischlehrer in Thailand - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 435-128 Mein Freiwilligendienst in einem indischen Kinderheim - Freiwilligenarbeit in Indien
- 409-186 Meine Zeit in der Dominikanischen Republik - Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik
- 538-234 Ein Jahr Englischlehrerassitent in Mae Sai - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 453-139 Zehn Wochen in Phnom Penh - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 340-015 Kinderbetreuung in Kamerun - Freiwilligenarbeit in Kamerun
- 338-134 Meine Zeit in Chiang Rai - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 341-262 Mitarbeit im Kinderheim in Pokhara - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 374-039 Meine Zeit im Kinderdorf - Kenia - Freiwilligenarbeit in Kenia
- 341-132 Meine Familie in Nepal - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 338-013 Unterrichten in Thailand - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 435-128 Meine Zeit im Mercy & Grace - Waisenhaus - Indien - Freiwilligenarbeit in Indien
- 396-075 Meine Zeit in den Malediven als Vorschullehrerin - Freiwilligenarbeit auf den Malediven
- 517-199 Meine Mitarbeit im Kinderdorf / Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 340-015 Mein Einsatz im "Bessere Welt"-Kinderheim - Freiwilligenarbeit in Kamerun
- 532-225 Englisch unterrichten in Nepal - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 508-190 Ökologischer Anbau - Carl - Freiwilligenarbeit auf den Philippinen
- 453-141 Hilfe beim Bau eines Kinderheimes - Reto - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 341-017 Einsatz bei der Pflege von Elefanten - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 338-134 Kinderheim in Thailand - Nicolas - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 341-132 Landwirtschaft in Nepal - Uwe - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 518-206 - Waisenhaus in Ghana - Laura - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 338-013 Englischlehrer in Chiang Rai - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 338-013 Meine Erlebnisse in Chiang Rai - Jule - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 374-039 Havilla-Kinderheim in Nairobi - Freiwilligenarbeit in Kenia
- 453-264- Kinderdorf in Kambodscha - Freiwilligenarbeit in Kambodscha
- 517-199 Meine Zeit im Glovo-Kinderdorf - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 341-132 Meine Erfarhrungen in Nepal - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 415-187 Bericht von Tamara über Compassionate hands - Freiwilligenarbeit in Kenia
- 508-190 -Ökologischer Anbau in den Tropen (Hendrik) - Freiwilligenarbeit auf den Philippinen
- 374-048 Betreuung von Kindern in Kenia - Freiwilligenarbeit in Kenia
- 396-137 - Sportunterricht in den Malediven (Melanie) - Freiwilligenarbeit auf den Malediven
- 341-017 Mit Elefanten erwachen - Linda - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 341-017 Meine Zeit im Elefantenprojekt in Nepal - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 341-017 - Elefantenprojekt in Nepal-Angelina - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 341-132 - Landwirtschaft in Nepal - Juergen - Freiwilligenarbeit in Nepal
- 518-206 - Liberty-Waisenhaus in Ghana-Rike - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 374-039 - Unsere Zeit im Kinderzentrum in Kenia - Freiwilligenarbeit in Kenia
- 374-039 - Kinderzentrum in Kenia - Annika - Freiwilligenarbeit in Kenia
- 508-191- Ökotourismus auf den Philippinen - Freiwilligenarbeit auf den Philippinen
- 396-075 Unterrichten in den Malediven - Freiwilligenarbeit auf den Malediven
- 338-013 Englisch unterrichten in Thailand - Christian - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 338-013 Lehrerassistent in Thailand - Philomena - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 508-192-Unterrichten auf den Philippinen - Freiwilligenarbeit auf den Philippinen
- 306-037 Unterrichten in Togo - Freiwilligenarbeit in Togo
- 374-039 - Kinderzentrum in Kenia - Freiwilligenarbeit in Kenia
- 338-013 Sechs Monate Freiwilligendienst in Thailand - Freiwilligenarbeit in Thailand
- 459-142 Lehrerassistentin in Peru - Tina Beermann - Freiwilligenarbeit in Peru
- 409-186 Kulturelles Zentrum in der Dom Republik - Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik
- 459-142 Unterrichten in Peru - Tina - Okt 2013 - Freiwilligenarbeit in Peru
- 306-037 Mein Einsatz in Togo - Freiwilligenarbeit in Togo
- 379-062 Schwimmlehrer in Ghana - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 437 - 030 Prevog - Freiwilligenarbeit in Ghana
- 415-94-Erfahrungsbericht von Claudia - Freiwilligenarbeit in Kenia
- 345-163 Kinderbetreuung in Nepal - Freiwilligenarbeit in Nepal
Meine Zeit im Kinderheim in Kenia
(von Gabriella, 03.04.2018)
Ich bin gestern zurück nach Hause aus Kenia, aus Ruai angekommen, wo ich die letzten vier Wochen verbracht habe. Ich habe in einer Schule, die gleichzeitig auch als Waisenhaus funktioniert, gearbeitet. In zwei Klassen (Secondary School) habe ich Biologie unterrichtet. Meine Stunden waren immer am Vormittag, so am Nachmittag hatte ich immer Zeit die kleineren Kinder zu lehren, da sie
Freiwilligenarbeit auf den Galapagos Inseln
(von Fynn, 28.03.2018)
Galapagos - Nahezu kein anderer Fleck auf dieser Erde ist derart mit Mythen aufgeladen wie der Archipel 1000km westlich von Ecuador. Durch den Biologieunterricht in der Schule und zahlreiche Dokumentationen hatte ich ein ganz eigenes Bild von den verzauberten Inseln und wollte meinen Beitrag zum Erhalt dieses Wunders leisten. Deswegen war meine Ankunft am Flughafen San Cristóbal
Mein Freiwilligendienst auf Bonaire
(von Vera, 01.03.2018)
Bis jetzt habe ich ziemlich viel Verschiedenes gemacht, neben dem Projekt mit dem Papageien hat die Partnerorganisation auch ein Reforestation Projekt. Da zurzeit nur wenige Arbeiten für mich bezüglich der Papageien anfällt - wie füttern, säubern, Gehege umgestalten und beobachten nach dem sie anders zusammen gefügt worden (ob sie sich verstehen, zusammen essen & & - bin ich viel im
Ghana - Eine wundervolle Erfahrung
(von Amanda, 22.02.2018)
Meine Zeit in Ghana (Nsutam) im östlichen Teil, werde ich niemals vergessen. Es war eine wundervolle Erfahrung und ich habe viel über Land und Leute gelernt. Auch wenn es ein sehr einfaches Leben dort ist habe ich es richtig genossen. Die Zeit verging so unglaublich schnell. Unter der Woche habe ich die Zeit mit den Kindern verbracht und am Wochenende habe ich mich mit anderen Voluntee
Meine Zeit im Kinderheim in Kamerun
(von Hanna, 16.02.2018)
Ich bin 18 Jahre alt und komme aus München, ich habe mich entschlossen nach dem Abitur einen Freiwilligendienst in Afrika anzutreten. Entschieden habe ich mich letztendlich für das Kinderheim in Mbengwi, Kamerun. Als ich in Douala angekommen bin war ich erst einmal total überwältigt von der afrikanischen Lebensweise sowie den vielen neuen Sachen die man zu sehen bekommt. Das hat sich a
Man wächst mit seinen Aufgaben
(von Antonia, 11.02.2018
Nach jetzt fast sechs Monaten in Piura/Peru geht so langsam meine Zeit hier vorbei. Als Assistenz im Englischunterricht in der Primaria in dem Dorf Alto de los More musste ich mich so einigen Herausforderungen stellen, habe aber auch sehr, sehr viel dazu gelernt. Sowohl sprachlich, kulturell, als auch zwischenmenschlich. Wenn man in einem völlig fremden Land mit einer völlig fremden
Ich habe viel gelernt in der Dominikanischen Republik
(von Anna, 22.01.2018)
Wenn ich mir heute, ca. 4 Wochen nach meinem Aufenthalt in der Dominikanischen Republik, die Bilder und Videos anschaue, empfinde ich Trauer und dennoch so viel Glück, dass ich das Lächeln in meinem Gesicht kaum verbergen kann. Ich muss dennoch zugeben, dass mir meine erste Zeit dort sehr schwer gefallen ist. Ein neues Land, neue Kulturen, neue Sitten, eine andere Spra
Nepal - Im Reich der grauen Riesen
(von Gina-Maria, 13.01.2018)
Namaste! Anfangs ist es uns noch etwas schwer über die Lippen gekommen, inzwischen sagen wir es reflexartig und falten die Hände zum Gebet. Das zeigt wohl ziemlich gut wie schnell wir uns in Nepal eingelebt haben. Wir, das sind mein Freund Chris und ich, Gina. Für ein halbes Jahr wollten wir aus dem Alltag in Deutschland raus und Neues erleben – eine neue Kultur, eine neue Sprache
Unterrichten in Thailand
(von Maximilian, 08.12.2017)
Nach nun knappen 6 Wochen meiner insgesamt 5 Monate hier in Uttaradit, Thailand kann ich schon kaum in Worte fassen, was ich bisher erleben durfte. Zuerst einmal muss ich betonen, dass ich von der Wohnsituation mehr als positiv überrascht bin. Direkt in der ersten Woche ging es dann auch schon los, Unterrichten von thailändischen Kindern, die meine Sprache ebenso wenig verstehen, wie ich ihr
Unterrichten in Ghana - Ich wäre gern länger geblieben
on Charlotte, 28.11.2017)
/azt bin ich schon seit drei Monaten in Ghana und meine Zeit neigt sich langsam dem Ende zu - in zwei Wochen geht es wieder zurück nach Deutschland. Dies erscheint mir jetzt noch komplett abwegig, da ich mich so gut eingelebt habe und gerne länger bleiben würde. Zum einen verbringe ich gerne Zeit mit meiner Gastfamilie, helfe den Kindern bei den Hausaufgaben un
Meine Zeit als Freiwillige in einer Gemeinde in Ecuador
(von Melissa, 28.10.2017)
Mein dreimonatiger Freiwilligendienst in Ecuador begann mit einem einwöchigen Aufenthalt in der in den Anden liegenden Hauptstadt Quito. Hier verbrachte ich die ersten Tage mit Sightseeing bevor es weiter in meinen 10 Stunden entfernten Einsatzort Puerto López ging. In Quito ist es aufgrund des großstädtischen Charakters der Hauptstadt teilweise sehr leicht zu ver
Leben und Lernen in Ghana
(von Ronja, 23.10.2017)
Nach einem kleinen Kulturschock, habe ich mich mittlerweile in Ghana eingelebt. Die Offenheit gegenüber Fremden ist hier stark zu spüren. Jeder Fremde fragt, wie es einem geht und ob man Hilfe benötigt, selbst wenn diese nur im Auto vorbeifahren. Kinder winken, kichern oder kommen angelaufen... um einen nur kurz zu berühren. Diese starke Kontaktfreudigkeit habe ich so weder in Deutschland, noch
Meine Erfahrungen beim Englisch unterrichten in Thailand
(von Rebecca, 19.10.2017)
Am 17.07.2017 ging es für mich los. In ein fremdes Land, von dem ich bis dahin nur in Büchern gelesen und im Internet Fotos gesehen hatte. Doch nach 17 Stunden Flug, kam ich abends in Chiang Rai an und wurde von meinem Ansprechpartner am Flughafen abgeholt. Es ging aber nicht direkt zur Unterkunft, sondern ich wurde in ein kleines Lokal gebracht, in dem die Freiw
Sportunterricht und mehr in Kambodscha
(von Felix, 20.09.2017)
Der Wecker klingelt – es ist 5:13. Wer geht raus joggen? Noch ist die Motivation da, 2-3 Mal pro Woche eine halbe Stunde dem Sonnenaufgang nahe dem wunderschönen See Tonle Bati entgegenzulaufen. Um 6 Uhr geht es unter die Dusche bis dann, einige Zeit später der morgendliche Toast genüsslich entgegengenommen wird. Gerne folgt auf diesen auch einmal eine Srokanie, die jetzt schon lieb
Meine Zeit in Ghana
(von Nicola, 14.09.2017)
Ich durfte meine drei Wochen in einem winzigen Dorf namens Nsutem im Süd-Osten Ghanas verbringen. Meine Unterkunft befand sich direkt im Kinderheim, was mir die einmalige Gelegenheit gab, direkt in das Leben der Dorfbewohner einzutauchen, ohne abseits in einer Gastfamilie betreut zu werden. Daher fingen meine Aufgaben direkt nach dem Aufstehen am frühen Morgen an.
rst fegte ich mit den kleineren K
Meine Zeit in einem buddhistischen Kloster
(von Konstantin, 12.09.2017)
Es gibt wenige Dinge, die so glücklich stimmen, wie das Lächeln eines 6 jährigen Mönchs, der ein neues Spiel gefunden hat. Während des Aufenthalts im Kloster in Kathmandu hat sich meine Sichtweise auf die (westliche) Welt stark verändert. Und das nicht, wie man erwarten könnte wegen religiöser Erkenntnisse, sondern einfach, weil der Fokus in einem Entwicklungsland aber gera
Unterrichten in einem Kloster in Nepal
(von Katrin, 11.09.2017)
Die ersten drei Tage habe ich in der Innenstadt verbracht. Die nepalesische Partner-Organisation hat sich sehr gut um mich gekümmert. Ich hatte zwei Tage nepalesischen Sprachunterricht und am Nachmittag habe ich eine Sightseeing Tour gemacht. Die Partner-Organisation hat dies für mich organisiert. Nach den ersten Tagen in Kathmandu (Thamel) bin ich dann in ein wunderschönes Kloster
Freiwilligendienst an einer Schule in Thailand
(von Jasmin, 01.09.2017)
Schon als ich aus dem Zug gestiegen bin, wurde ich unglaublich herzlich von meiner Kontaktperson hier vor Ort und meiner künftigen Zimmergenossin empfangen. Sie zeigten mir die Schule, stellten mich der Schulleitung vor und brachten mir bei, wie ich einen Motorroller bediene. Nachdem ich mir von der Schule einen Einblick gemacht hatte, ging es weiter zu meiner Unterkunft. D
Freiwilligenarbeit im Chitwan Nationalpark
(von Luise, 24.08.2017)
Auf der abenteuerlichen Taxifahrt vom Flughafen in Kathmandu zu dem kleinen Hotel mitten im Touristenviertel Thamel wurde mir bereits einiges über den Aufenthalt in Nepal bewusst: Erstens, jeder, der Atem- und/oder Lungenprobleme hat, sollte dringend überdenken, ob er nach Kathmandu kommen will. Die Luftverschmutzung durch Staub und Abgase ist enorm und extrem unangenehm. Zwei
Als Freiwillige in der Dominikanischen Republik
(von Carla, 16.08.2017)
Spät Abends sind wir an dem übersichtlichen Flughafen in Santo Domingo gelandet und wurden direkt von einer ungewohnten Hitze empfangen. Nachdem wir unser Gepäck eingesammelt und den Projektleiter gefunden hatten, ging es los in unsere Heimat für die nächsten sechs Wochen. Über unbefestigte Straßen, vorbei an kleinsten Häuschen und Wellblechhütten und nur ab und zu flacke
Meine Zeit in einer Kindertagesstätte in Quito
(von Laila, 21.07.2017)
Mein Tag in Quito beginnt mit einem großen familiären Frühstück: leckere Früchte, Rühreier, aber auch das heimische Nutella darf für mich nicht fehlen. Ich wurde hier toll aufgenommen, neben mehreren anderen Freiwilligen aus Deutschland, aber auch aus den USA.
h
Frühstück nehme ich den Bus zum Kindergarten. Ich betreue dort Kinder im Alter von einem bis zwei e
…Mein Monat in der Dominikanischen Republik
(von Elena, 02.06.2017)
Mein Monat in der Dominikanischen Republik, um genau zu sein auf der Halbinsel Samana begann mit einem eher nervenaufreibenden Flug. Nach dem ich einen Flug verpasst hatte, hatte der nächste auch wieder Verspätung, das heißt im Endeffekt bin ich dann 8h später als geplant in Santo Domingo angekommen. Zum Glück hatte ich schon ein Hotel gebucht und auch Marcos, der Pick-up driver
Sechs Wochen in Nepal
(von Leif, 20.05.2017)
Namaste! Ich war für 6 Wochen als freiwilliger Lehrer im nepalesischen Bergdorf Khudi in der Nähe von Besishar. Nicht nur das Unterrichten, besonders der Alltag im Dorf war eine großartige Erfahrung und hat total Spaß gemacht! In Kathmandu wurde ich vom Leiter der Partnerorganisation in Nepal am Flughafen abgeholt. Im Taxi wurde ich schon mal vom lustigen, freundlichen und Ruhe ausstrahlenden Betreue
Mein Einsatz im Norden Ghanas
(von Lea, 27.03.2017)
Während meines Einsatzes in Ghana war ich im Bereich der Kinderpflege und Beschäftigung tätig. Meine Aufgaben im Waisenhaus waren: mit den Kindern zu spielen, sie anzuziehen, trinken zu geben, Windeln wechseln und Wäsche aufhängen. Mein Einsatzbereich war ziemlich vielfältig, je nachdem, was gemacht werden musste.
r Tag anders war, waren die Aufgaben auch jeden Tag ein bisschen versc
…So geht es mir im Kinderheim in Pokhara
(von Amalia, 17.03.2017)
Namaste alle zusammen, ich war die letzten ein und halb Monate in einem Kinderheim in Pokhara, Nepal. Das beinhaltet den Kindern bei den Hausaufgaben zu helfen- vor allem im Fach Englisch oder Mathe, sie zur 45 minütigen entfernten Schule bringen und wieder abholen und für die 73 Kinder Mahlzeiten vorbereiten- was eine Menge geschnippeltes Gemüse ist mal ganz nebenbei gesagt...
Mein Monat in Thailand
(von Sabrina, 18.02.2017)
Mein Monat als Assistentin beim Englischunterrichten von Grundschulkindern in Chiang Rai war einer der Besten meines Lebens. Als ich in Chiang Rai ankam, wurde ich von meinem zuständigen Betreuer abgeholt, der mir gleich zu Beginn, mit seiner freundlichen und offenen Art die letzten, in mir schlummerten Ängste nahm. Wir gingen erst einmal shoppen, da mein Koffer nicht ankam. Anschließend ging es
Ein Leben in Kambodscha - es hätte schöner nicht sein könnenp>
n Alena, 12.01.2017)
p> nahm Teil am Programm “Grundschullehrerassistent an einer Montessorischule” 30km suedlich der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh. Ich kam zusammen mit meiner besten Freundin an, aber es ist absolut nicht notwendig, sich krampfhaft einen Reisepartner zu suchen, man bekommt alles ganz easy alleine hin. Mein Aufenthalt dort erstreckte sich von Anfang Sept
Mein Einsatz im Kinderheim in Nepal
(von Julia, 05.01.2017)
4 Monate in Kathmandu, in einem Kinderheim arbeiten, so lautete mein Wunsch für das Ende von 2016 und den Beginn 2017. So ging es Mitte November also in die nepalesische Hauptstadt mit einem kleinen Zwischenstopp in Abu Dhabi. st 2 Monate sind jetzt um, eine ereignisreiche Zeit. In dem Kinderheim befinden sich insgesamt 17 Kinder, drei davon haben das 10te Lebensjahr noch nicht errei
Englisch unterrichten in einem nepalesischen Bergdorf
(von Julia und Annabell, 22.12.2016)
Wir hatten uns in Kathmandu kennengelernt, da der Leiter der Partnerorganisation uns vorschlug, unsere Freiwilligenprogramme so zu ändern, dass wir sie gemeinsam machen konnten. So entschieden wir uns, einen Monat das Programm Unterricht in einem Bergdorf und den Rest unseres Aufenthaltes in einem Kinderheim in Pokhara zu verbringen, sodass wir beide Prog
Meine Zeit im Centro Cultural in der Dominikanischen Republik
(von Elena, 15.12.2016)
KLK ? (commo estas?), ist die gängige Begrüßungsformel von der einheimischen Jugend und ich freue mich, dass ich mich nun sowohl fühle, sodass ich immer voller Überzeugung mit: "estoy mui bien", antworten kann. Meine vierte Woche geht nun schon im Kulturzentrum in der Nähe von Santo Domingo zu Ende und ich freue mich sehr auf die zwei weiteren Monate, die mich
Meine Mitarbeit in einem Waisenhaus in Ghana
(von Carolin, 09.12.2016)
Nun bin ich seit ein paar Tagen wieder in Deutschland, Zeit die letzten drei Monate nochmal Revue passieren zu lassen. Ich war die letzten drei Monate in Ghana in Kumasi. Dort habe ich in einem Waisenhaus gearbeitet. Als die Ferien zuende gingen, habe ich morgens in einer Schule gearbeitet. In dieser Schule waren jedoch keine Kinder aus dem Waisenhaus. In der ersten Woche ta
9 Wochen in Guatemala
(von Carolin, 06.12.2016)
Für mich ging es im Juli 2016 nach Guatemala, um genauer zu sein nach Antigua- eine wunderschöne ehemalige Kolonialstadt im zentralen Hochland Guatemalas. Dort lebte ich in einem Homestay mit anderen Freiwilligen und jungen Leuten die spanisch lernten, wodurch ich sehr viele nette und interessante Menschen aus der ganzen Welt kennen lernte. Nach dem Frühstück ging es mit einem so genannten "Chick
Freiwilligendienst in einem Krankenhaus in Accra - Das Kennenlernen einer fremden Kultur
(von Petra, 22.11.2016)
Seit ca. 6 Wochen ist Ghana zu meinem neuen zu Hause geworden. Ich hatte mich dafür entschieden 5 Monate in einem Krankenhaus als Medizinische Fachangestellte zu arbeiten. Angekommen am Flughafen wurde ich herzlich von meinem Gastvater Evans und seiner Mitarbeiterin Esenam herzlichst begrüßt und in das neue Leben in Afrika eingestimm
5 Wochen in einem Kinderheim in Kamerun
(von Sonja, 12.11.2016)
Ich habe 5 Wochen im Kinderheim verbracht. Das war eine tolle und erfahrungsreiche Zeit. Die Menschen sind alle sehr nett, gastfreundlich und um dein Wohl besorgt Die Kinder sind so lieb. Sie freuen sich über alles! Über Stifte, wenn du mit ihnen spielst, sie freuen sich dich zu sehen und möchten die ganze Zeit bei dir sein. Ich hatte also ständig eine Schar von Kindern um mich her
Mein Freiwilligendienst im Eco-Park in Nepal
(von Eva, 02.11.2016)
Es war am 9. Oktober, wo ich meine Reise begann und es war das erste Mal, dass ich alleine auf Reisen ging. Meine Reise führte nach Nepal, eines der ärmsten Drittewelt-Länder. Als das Flugzeug von Delhi aus den Flughafen in Kathmandu ansteuerte, sah ich schon die hohen Gipfel des Himalaya und die Sicht darauf wurde immer deutlicher. Bevor wir landeten sah ich schon die grüne Hüg
Kinder betreuen im Children Centre in Nairobi
(von Leah und Frederic, 01.11.2016)
Noch in Deutschland am Flughafen habe ich mich mit einem anderen Volunteer getroffen, der mit mir das Projekt zusammen macht. In Nairobi am Flughafen angekommen, wurden wir von dem Vater unserer Gastfamilie abgeholt und sind zu ihm nach Hause gefahren. Am nächsten Tag (Freitag) war der Einführungstag. Das Children Center wurde uns gezeigt und wir hatten den ersten
Meine ersten Monate als Volunteer in Ghana
(von Josi, 16.12.2016)
Vor etwas mehr als zwei Monaten kam ich in Ghana an. Das erste, was mich beeindruckte war der Verkehr in Accra. Alles wirkte so chaotisch und doch funktionierte es. Jetzt ist er total normal geworden. Man gewöhnt sich sehr schnell an seine Umgebung. Das gilt auch für das Alltagsleben auf der Straße. Die „Obroni“ Rufe und aufgeregte Kinder, die einem zu winken, gehören dazu, wenn
Mein Freiwilligendienst in einem Waisenhaus in Accra
(von Milena, 19.10.2016)
Seit einem Monat bin ich jetzt in Ghana/ Accra und darf diese Stadt für insgesamt 5 Monate mein neues zuhause nennen. Das war am Anfang für mich nicht vorstellbar, da es hier einfach so komplett anders ist und auch ich, trotz Vorbereitungen, dem Kulturschock nicht entkommen konnte. Es ist laut, voll, die Autos fahren durcheinander, überall sind kleine Hütten aus dene
NGO Management in der Dominikanischen Republik
(von Max, 01.10.2016)
Die ersten Tage in der Dominikanischen Republik treffen mich mit voller Wucht. Es ist heiss, alles grün, der Ozean schimmert und mir wird bewusst, dass ich nun in der Welt bin, die ich davor nur aus Erzählungen und Bildern kannte. Nun beginnt das Einarbeiten.
orben habe ich mich für NGO Management und Verwaltung. Das ist ein weites Feld, deswegen lerne ich zunächst erst ein
Was mich beim Freiwilligendienst auf den Malediven erwartete
(von Nina, 26.09.2016)
Nach langen Vorbereitungen und stetigem Kontakt mit meiner maledivischen Partnerorganisation, ging es für mich am 1. September endlich in Richtung Malediven. Mosquitonetz und deutschen Tee im Gepäck, ging meine Reise über Dubai nach Male, wo ich zum ersten Mal einen Eindruck von den Maledivern bekam. Was mich kulturell genau erwarten würde, war ich mir nicht gan
6 Wochen an einer kambodschanischen Grundschule
(von Johanna, 24.09.2016)
Ich bin für sechs Wochen in Kambodscha in Tonle Bati im Einsatz. Hierbei handelt es sich um eine Grundschule, in der sowohl Kinder aus Phnom Penh, als auch Kinder vom Land zur Schule gehen. Die Schule ist eine "Montessori Schule" und demnach werden neben den Hauptfächern Englisch, Mathe und Khmai vor allem viele spielerische Fächer, wie Musik, Arts and Crafts, Schwimmen u
Flexibler Freiwilligendienst in Ghana
(von Lena , 19.09.2016)
Ich bin seit zwei Tagen wieder zurück in Deutschland und vermisse Ghana schon jetzt sehr. Ich habe eine einmonatige Freiwilligenarbeit in Agona Swedru gemacht. Leider war ein Monat eigentlich viel zu kurz... ich möchte gerne unbedingt nochmal in Ghana arbeiten irgendwann. Ursprünglich hatte ich mich für ein Internationales Workcamp in Ghana beworben, bei dem wir, zum Beispiel, die ä
Unsere Zeit im Elefantenprojekt
(von Iris, Pia-Sophie und Nicole, 15.09.2016)
Mittlerweile bin ich schon 3 Wochen in Nepal. Ich wurde herzlichst empfangen und habe mich deshalb sehr schnell eingelebt. Die Kultur bzw. Lebensweise unterscheidet sich stark zur deutschen. Nach einigen Tagen lässt man sich von der Fröhlichkeit und Gelassenheit der Einheimischen anstecken. Die Arbeit mit den Elefanten macht mir sehr viel Spaß, auch wenn mir das Aufst
NGO Management und Verwaltung in der Dominikanischen Republik
(von Naomie, 09.09.2016)
Meine Freiwilligenarbeit in der Dominikanischen Republik ging wie im Fluge vorbei. Ich habe hier insgesamt 2 Monate verbracht und fühlte mich hier wie zu Hause und sehr willkommen. Beworben hatte ich mich für das Projekt NGO Management und Administration, wo ich auch gearbeitet habe, jedoch habe ich auch noch in der Schule der Organisation gearbeitet und Eng
Meine Zeit an einer Schule in Kenia
(von Sebastian, 25.08.2016)
Hallo ich bin Sebastian und habe mich für den Juli 2016 dazu entschieden für vier Wochen einen freiwilligen Auslandseinsatz während meines Sommerurlaubs zu machen. Nachdem ich mir alle möglichen Projekte angeschaut habe, habe ich mich für ein Projekt in Kenia entschieden. Hierbei sollte ich in einem Kinderzentrum in Nairobi arbeiten. Später stellte sich dann heraus, dass es sich um
Unser Einsatz in einem Kinderheim in Nepal
(von Tim und Nils, 22.08.2016)
Am 15. April starteten wir zu zweit die Reise nach Nepal/Kathmandu um in einem Kinderheim zu helfen und Land und Kultur des Landes kennenzulernen. Nach einem 17 stündigen Flug über Dubai kamen wir Abends in Nepal an. Dort war es bereits ab 18-19 Uhr dunkel. Wir wurden von David (Gründer und Leiter des Kinderheims) und einem befreundeten Taxifahrer abgeholt. Am Haus angeko
Ökologische Landwirtschaft in Nepal - Meine bisherigen Erfahrungen
(von Eric, 20.08.2016)
Namaste! Es ist der 20te August und ich bin bereits drei Wochen in Nepal. Ich fühle mich fast wie zu Hause. Ich erwarte weitere vier schöne Monate. Die Gastfamilie besteht aus Durga und zwei Kindern sowie Bishnu, der auf der Farm in Chitwan lebt. Die Gastfamilie so nett wie meine Familie in Deutschland. Ebenso sind die anderen Freiwilligen sehr freu
Meine Zeit in einer Anwaltskanzlei in Ghana
(von Kathrin, 15.08.2016)
Ich bin mittlerweile seit zwei Wochen in Accra und fühle mich schon fast wie zuhause. Das liegt vor allem daran, dass die Menschen hier sehr offen und nett sind; man fühlt sich immer willkommen. Oft wird man auf der Strasse angesprochen und die Menschen wollen mit einem Bilder machen; ja teilweise hat man das Gefühl man wird richtig angestarrt. Das ist zwar etwas gewöhnungsbe
Meine Erfahrungen in Peru
(von Malte, 23.07.2016)
In zwei Wochen endet mein Einsatz in Peru, Piura. Meine Mitfreiwilligen und ich haben mitgeholfen, an einer Grundschule Englisch zu unterrichten und nach der Schule eine zweistündige Nachmittagsbetreuung zu organisieren. Die Arbeit hat sich während des ganzen Jahres nicht geändert, sehr wohl aber mein Umgang zur Arbeit und die Reaktionen meines Körpers auf die Arbeit. Während ich am Anfang jeden
Als Freiwillige in Kambodscha
(von Janine, 20.07.2016)
Einige Wochen ist es her, seit ich meinen Rucksack packte und mein Abenteuer in Kambodscha startete. Am Flughafen fand ich nach einigen Minuten meinen Tuk-Tuk Fahrer, der mich durch den chaotischen Straßenverkehr zum You Khin brachte. Ich wurde sehr nett empfangen, lernte Mouy kennen und blieb dort für vier Tage. In dieser Zeit, konnte ich mich an das „kambodschanische System“ gewöhnen. Phn
Meine Arbeit in einer Menschenrechtskanzlei in Ghana
(von Gordian, 17.07.2016)
Als ich am 18. Februar meine Reise nach Ghana antrat, wusste ich nicht so recht was ich erwarten sollte. Klar jeder hat so seine Vorstellungen von Afrika, und wie ich hörte, sollte Ghana ein gutes Beispiel für diesen besonderen Kontinent sein. Besonders trifft es ganz gut. Alles in Ghana ist besonders, das Wetter (so verdammt warm), die Menschen, die verschiedenen Ku
Wie die Zeit vergeht in Peru
(von Theresa, 10.07.2016)
Es ist wirklich unglaublich, wie schnell die Zeit vergangen ist und das ich in drei Wochen schon wieder in Deutschland sein werde. In letzter Zeit ist eigentlich gar nicht mehr viel passiert, wir haben ein paar Ausflüge in die Umgebung Piuras gemacht und sonst unsere Zeit hier genossen. Gerade jetzt wo der Abschied so nahe ist bekommen Kleinigkeiten, alltägliche Aufgaben nochmal eine ganz a
Meine Erlebnisse in Mbengwi Kamerun
(von Jenny, 08.07.2016)
Mein Bericht ist leider anders als viele andere Berichte. Ich bin 25 jahre jung schweizerin und wuchs in ärmlichen verhältnissen auf. Freiwillig und aus meinem Willen heraus ging ich mit finanzieller unterstützung von einem Freund nach kamerun mbengwi ins Waisenhaus.
gzeug hatte ich panik ich bin nochnie verreist nochnie hatte ich sollch eine Angst. Alles war so real im doua
…Grundschullehrerassistentin in Thailand
(von Kristina, 07.07.2016)
Fünf Monate Freiwilligendienst in Thailand sind schwer in Worte zu fassen, denn das, was man hier erlebt, entdeckt und lernt, muss man selber erfahren um es auch nur im Entferntesten zu verstehen! Thailand, insbesondere Chiang Rai, ist für mich ein zweites Zuhause geworden, weswegen mir der Abschied umso schwerer fiel.
n Tag begann morgens um halb acht. Aufstehen, frühstück
…Meine Arbeit im Multimedia Projekt in der Dominikanischen Republik
(von Alina, 13.06.2016)
Ich befinde mich mittlerweile seit fast vier Wochen in Santa Bárbara de Samaná und kann gar nicht glauben, wie die Zeit hier verfliegt. Mein Volunteering im Bereich Multimedia für die Partnerorganisation von Welt-Sicht wird leider schon bald zu Ende sein.
lughafen in Santo Domingo angekommen, wurde ich bei meiner Passkontrolle mit den Worten "Welcom
…Assistenz in einem Krankenhaus in Ghana
(von Leonie und Dinah, 02.06.2016)
Leonie: Ich war drei Wochen in Kumasi und habe dort in einem Krankenhaus gearbeitet. Zusammen mit zwei weiteren Freiwilligen aus Österreich und der Schweiz habe ich im Krankenhaus viele neue Erfahrungen gesammelt. Ich war zwei Wochen im Operationsbereich und eine Woche in der Notfallambulanz. Besonders die Arbeit im OP war für mich sehr interessant, da ich in Deutschland
Unterrichten in Ghana
(von Manuel, 26.05.2016)
Nun sind bereits zweieinhalb Wochen vergangen seit meiner Ankunft hier in Agona Swedru im Süden Ghanas. Nach einem langen Reisetag wurde ich am Abend in Accra am Flughafen abgeholt und nach weiteren ca. zwei Stunden holpriger Autofahrt, kam ich beim Leiter der Partnerorganisation zu Hause an. Die nächsten zwei Monate wird das mein Zuhause sein. Ich habe mir bereits vor Antritt meiner Reise versucht
Als Freiwilliger im buddhistischen Kloster
(von Erec, 10.05.2016)
Nach einem Monat Klosterleben lässt sich sagen, es war doch viel zu kurz! Nach der Ankunft im staubigen Kathmandu standen für die nächsten 3 Tage erst mal ein kleiner nepalesisch Sprachkurs sowie die Erkundung von Kathmandu Mitte auf der Tagesordnung. Dann ging es auch schon in das buddhistische Kloster, wo ich von den kleinen Mönchen zur Begrüßung freudig "beklettert" wurde. Da
Meine ersten Tage im Chitwan Nationalpark
(von Alexander, 28.04.2016)
Namaste: Angekommen in Nepal für die nächsten 3 Monate. Der erste ist schon verflogen!
/sh einem reibungslosen, erfreulichen Empfang am Flughafen in Kathmandu, sowie wunderbare erste Tage dort, die wir mit Tempelbesichtigungen und Stadterkundungen verbracht haben. Danach hatte ich erst mal die Chance trekken im Himalaja (Langtang) zu gehen und dort weitere Einblicke von der
Meine Zeit als Sportlehrer in Kambodscha
(von Claas, 27.04.2016)
Samstag, 3.Oktober 2015, kurz vor 10, Phnom Penh, Kambodscha. Ich erhebe mich nach 20 Stunden Reisezeit ein letztes Mal aus meinem Sitz. Beim Aussteigen schlägt mir die schwül-warme Luft entgegen - ich bin dann wohl angekommen. Auf in Abenteuer! Ich werde von einer anderen Freiwilligen abgeholt und verbringe die ersten 2 Tage im Guesthouse unserer Projektleiterin in Phnom Penh, e
Schwimmlehrerin in Ghana
(von Judith, 05.04.2016)
Nun sind bereits fünf meiner sechs Wochen hier in Accra, Ghanas Hauptstadt, um und ich frage mich wirklich, wo die geblieben sind. Die Zeit hier verging wie im Flug und das ist ja bekanntlich ein gutes Zeichen. Zuerst einmal war mein Direktflug nach Ghana ein Glücksgriff und wirklich entspannt. Während ich am heißen Flughafen auf mein Gepäck wartete, bekam ich eine erste Kostprobe von Ghanas "Du
Pflügen, pflanzen, Freunde finden - Freiwilligenarbeit in Nepal
(von Jodok, 28.03.2016)
Am 4. Januar 2016 reiste ich nach Nepal, um auf einem Landwirtschaftsbetrieb für zwei Monate einen Freiwilligeneinsatz zu leisten. Ich befand mich zu der Zeit gerade in meinem Zwischenjahr zwischen dem Abschluss des Gymnasiums und dem Beginn des Studiums. Da ich noch nie zuvor außerhalb Europas und auch nie in einem Austauschjahr war, flog ich mit gr
Mein Einsatz auf den Malediven
(von Tamara, 17.10.2015)
Flug gebucht, Sachen gepackt, ein letzter Check und los ging der wohl interessanteste Trip, den ich bis jetzt erlebt habe. Nach einer langen Anreise, mit wenig Schlaf, kam ich recht müde endlich in Malé an und wurde zuverlässig und freundlich am Flughafen empfangen und ein bisschen in der Hauptstadt herumgeführt. Nach einem Besuch in einem lokalen Café, ging dann der letzte Abschnitt meine
5 Monate unterrichten in Ghana
(von Julia, 25.01.2016)
Mein Name ist Julia, ich bin 19 Jahre alt und habe im vergangenen Sommer, wie viele andere, mein Abi gemacht. Am 01.09.15 hab ich mein geliebtes Zuhause verlassen und mich für 5 Monate nach Ghana aufgemacht. Dort hab ich mich in Agona Swedru in einem Kinderdorf angemeldet, wo ich als „teaching assistant“ in der Grundschule arbeiten sollte. Nach einer Orientierungswoche in der Schule habe ic
Unterricht gestalten in Nordthailand
(von Lea, 12.01.2016)
Nach einer Nacht im Flugzeug landete ich früh morgens in Bangkok und von da aus ging es noch eine Station weiter nach Chiang Rai, im Norden von Thailand. Eine der ersten Fragen, die unser Ansprechpartner mir stellte, war ob ich in einer Schule oder in einem Kinderheim unterrichten möchte, was mich etwas verdutzte, da ich mich lediglich für die Schule beworben hatte. Doch aus Interesse e
Mehr als Sport unterrichten in Kambodscha
(von Felix, 03.01.2016)
Meine Zeit in meinem Projekt im Children's Village ist nun fast zu Ende. Es waren zwei sehr erlebnisreiche Monate, in denen ich viele tolle Leute kennengelernt habe, viel über Kambodscha gelernt habe und vor allem mit den Einheimischen Kontakte geknüpft habe. Ungefähr zu der Zeit, in der ich im Projekt angekommen bin, Anfang November, ging im Children's Village die Summerschool z
Elefanten pflegen und noch viel mehr
(von Sabrina, 04.12.2015)
Mein Name ist Sabrina und ich bin 18 Jahre alt. Nach meinem Abitur in diesem Jahr habe ich mich für das Projekt Elefantenpflege in Nepal bei der Organisation Welt-Sicht beworben. Anfangs nach meiner Ankunft am Flughafen, wurde ich von meiner Gastfamilie in Kathmandu herzlichst begrüßt und aufgenommen, bei der ich dann kurz vor meinem Heimflug auch noch einmal übernachten konnte. Am
Lehrerassistent in einem Kinderdorf in Ghana
(von Jakob, 01.12.2015)
Seit drei Wochen bin ich nun schon hier in Akim Oda, einer Stadt ca. vier Autostunden nordwestlich von Accra, der großen Hauptstadt Ghana‘s. Rückblickend kann ich sagen, dass diese Wochen natürlich sehr ereignisreich und teilweise anstrengend waren, ich es aber zu keinem Moment bereut habe hier zu sein.
rsten Tage brachten natürlich den erwarteten Kulturschock mit sich,
…Unsere Zeit im Kinderheim in Nairobi
(von Virginia und Lydia, 13.11.2015)
Wir sind Lydia und Virginia, zwei Freundinnen aus Deutschland und arbeiten zusammen in einem Kinderzentrum in Nairobi. Dies ist eine Schule für Kinder die im Slum leben.
ser erster Tag begann damit, dass wir den 130 Kindern und den 6 Lehrern vorgestellt wurden und in den Unterricht hinein schnuppern durften. Wir sahen viele neue Dinge und waren gespannt was uns erwart
…Meine Zeit als Vorschullehrerin in Tonle Bati
(von Lea, 08.11.2015)
Es ist nun etwas über einen Monat her, seit dem ich meine Reise nach Tonle Bati, Kambodscha angetreten habe. Am 1.10. stieg ich in Hamburg ins Flugzeug und flog über London und Bangkok nach Phnom Penh. Da angekommen fuhr ich erst mal mit einem Tuk-Tuk in das Guest House von Mouy You, der Projektleiterin. Dort verbrachte ich das Wochenende und konnte mich an das Klima und die ne
Unser Freiwilligendienst in Thailand
(von Teresa und Katharina, 30.10.2015)
Wir sind zu zweit für 3 Monate in einem Projekt in Thailand untergebracht. Ursprünglich sollten wir in einem Kinderheim mithelfen, doch vor Ort wurde spontan die Bitte an uns herangetragen, Englisch zu unterrichten. Deshalb hat unsere jetzige Arbeit eigentlich nichts mit unseren Erwartungen im Voraus zu tun. Die zweite Überraschung: wir sind in einer anderen Stadt als u
Meine Arbeit als Freiwillige im Kinderheim in Tamale (Ghana)
(von Ilka, 17.11.2015)
Nach einem sehr langen Flug landete ich an 1 September mit Verspätung in Tamale (Ghana). Von dort wurde ich von meinem Betreuer abgeholt. Er fuhr mich in meine Gastfamilie, wo mein Gastvater schon auf mich wartete. Alle freuten sich, mich zu sehen. Und ich wurde sehr herzlich in die Gastfamilie aufgenommen.
In den ersten 3 Tagen lernte ich Tamale kennen. Mein
…Mein Einsatz in der Dominikanischen Republik
(von Amos-Silvio, 28.10.2015)
Fast einen Monat bin ich jetzt schon hier in einem kleinen Ort außerhalb der dominikanischen Hauptstadt Santo Domingo, und seit kurzem fühlt es sich wie ein Zuhause an. Die unglaubliche Offenheit der Menschen hier macht das auch mehr als einfach. Zu meinem Einsatzplatz: Inmitten der verstreuten Ansammlung von 5000 der wahrscheinlich ärmsten Bürger, hat der Leiter der Org
"Große Schwester" für Waisenkinder in Nepal
on Nadine, 23.10.2015)
h mache einen einmonatigen Freiwilligendienst in einem Kinderheim im Norden Kathmandus! Meine Aufgaben bestehen im Wesentlichen darin eine gute Zeit mit den Kindern zu verbringen, eine "Didi" (Nepali für große Schwester) für sie zu sein und ein bisschen Spaß und Wärme zu geben. Die 13 Waisenkinder sind sehr selbstständig. Hilfe im Haushalt ist nicht erwünscht. So bringe ich
Life changing experience auf den Malediven
(von Josefine, 21.10.2015)
Von Mitte September bis Mitte Oktober 2015 zog es mich für einen Freiwilligendienst auf die Malediven. Die meisten Verwandten und Bekannten waren etwas irritiert, dachten sie doch bisher, auf den Malediven wäre alles paradiesisch und es würde nur Resorts geben. Doch weit gefehlt: die Einheimischen hier werden aufgrund dessen völlig unterschätzt, auch hier, im Paradies, gibt e
Meine erste Zeit als Grundschullehrerin in Kambodscha
(von Alina, 20.10.2015)
Mit einem wagen Vorwissen über Menschen, Kultur und die Lebensbedingungen in Kambodscha bin ich vor ca. 6 Wochen in mein Abenteuer gestartet. Ich hatte nicht viel Ahnung was mich dort alles erwarten wird. Nach über 30 Stunden auf den Beinen bin ich endlich in Kambodscha angekommen. Ich war froh, dass ich bereits in Frankfurt andere Freiwillige getroffen hatte, so konn
Mitarbeit in einem Community Center in den USA
(von Rebecca, 17.10.2015)
Vor etwas mehr als zwei Monaten habe ich meine Heimat verlassen und bin zusammen mit drei anderen Deutschen für das größte Abenteuer meines bisherigen Lebens in den Flieger Richtung Baltimore gestiegen. Nachdem wir alle Passkontrollen und sämtlich Border Protection Stände passiert hatten, wurden wir von unserer sehr aufgeregten Chefin abgeholt. Nach einem kurzen Gespräch g
Mein Freiwilligendienst in Chiang Mai
(von Sophie, 15.11.2015)
Mit Staunen stelle ich fest, dass ich jetzt schon fast zwei Monate hier in Thailand bin, hier lebe. Genau genommen seit 8 Wochen. 57 Tage, 1344 Stunden und unzählbar viele Sekunden, von denen jede einzigartig war. Obwohl ich unser gemütliches Haus in Hang Dong am Rande Chiang Mais mittlerweile schon wirklich als ,,Zuhause bezeichne und auch ansonsten eine gewisse Routine hier eingek
Freiwilligendienst in einem Kinderheim in Ghana
(von Milena, 10.10.2015)
6 Wochen – das sind 42 Tage, 1008 Stunden, 60.480 Minuten und 3.628.800 Sekunden. Und genau so lange bin ich jetzt schon hier in Ghana, dem Land. Was habe ich die letzten Wochen so erlebt? Was für Herausforderungen haben sich mir gestellt? Was sind allgemein meine Aufgaben als Freiwillige hier in dem Land, das früher Goldküste genannt wurde? Nun, darüber möchte ich jetzt e
Mein spannender Anfang als Grundschullehrerin in Kambodscha
(von Daniela, 08.10.2015)
Nun bin ich schon über 7 Wochen in meinem Projekt und versuche einen ersten Rückblick zu wagen und meine sowohl positiven, als auch negativen Erfahrungen und Erlebnisse Revue passieren zu lassen. Angefangen von meiner Ankunft am Flughafen in Phnom Penh, bis jetzt, hat sich viel verändert. Da ich an einem Freitagabend in Kambodscha gelandet bin, habe ich die er
Meine ersten Monate als Lehrerassistentin in Peru
(von Theresa, 07.10.2015)
Zwei Monate bin ich schon nun hier in Peru, doch es fühlt sich so viel länger an. Hier erlebt man einfach jeden Tag so viel neues, auch wenn jetzt langsam schon der Alltag eingekehrt ist.
r wohnen hier in Piura bei Pocha, unserer 50 jährigen Gastmutter, ihren zwei Töchtern, dem Mann und den zwei kleinen Kindern von der einen Tochter und Pochas Enkelin. Dazu kommen da
…Sportlehrerin in Kambodscha
(von Fredericke, 05.10.2015)
Ich bin am 3. September in Phnom Penh, nach einem langen Flug, endlich angekommen und wurde direkt von 2 anderen deutschen Freiwilligen freundlich begrüßt und abgeholt. Wir sind dann für das Wochenende in das Guesthouse der Schulleiterin gezogen, damit ich mich erst mal vom Flug erholen konnte und mich ein bisschen an die Kultur gewöhnen konnte.
ntag war mein erster Tag in der Schu
…Freiwilliger im Herzen der Dominikanischen Republik
(von Kevin, 10.09.2015)
Für vier Monate habe ich mein Leben in der Schweiz hinter mir gelassen und arbeitete als Freiwilliger in einem kulturellen Zentrum im Herzen der Dominikanischen Republik.
La Piedra ist ein kleines Dörfchen oberhalb von Boca Chiga mit knapp 5000 Einwohnern. Hier scheint die Welt noch in Ordnung zu sein. Viele kleine Einzelhändler, spielende Kinder auf der Straße und st
Als Assistent in einer Schule auf den Malediven
(von Jan, 25.08.2015)
17 Tage bin ich nun wieder zurück in Deutschland und versuche rückblickend die Erfahrungen zu bewerten, die ich während meines zweimonatigen Aufenthalts auf den Malediven gemacht habe. Nach einer Nacht im Flugzeug landete ich am frühen Sonntag in Malé, der Hauptstadt der Malediven. Zunächst fuhr ich zusammen mit einem Betreuer der Organisation mit dem Taxi in ein Hotel. Wir g
Unterrichten in einem Kinderdorf in Ghana
(von Grete, 23.08.2015)
Ich bin jetzt schon drei Wochen hier in Agona Swedru und habe bereits sehr viel erlebt. Die ersten Woche war zum Einleben gedacht und nach einem ausführlichen Einführungsprogramm am Sonntag nach meiner Ankunft, lief alles nach Plan. Meine erste Aufgabe war eine Umfrage in Dörfern der Umgebung zum Thema Bildung der Kinder dort. Ich war zusammen mit einem ghanaischen Mitarbeiter un
Mein Einsatz im Children Centre in Kenia
(von Sarah, 21.08.2015)
Ich durfte waehrend meiner Zeit in Kenia in zwei Projekten arbeiten. 2 Wochen verbrachte ich im Children Centre und zwei Wochen verbrachte ich in einer Arztpraxis in der Naehe. Mir hat es in beiden Projekten ziemlich viel Spass gemacht. Im Children Centre durfte ich auf die Kinder aufpassen, selbst unterrichten oder mit Ihnen Spiele spielen. Katarina und Ich, wir sind beide Volunt
Good Morning Teacher - Englischlehrerassistent in Thailand
(von Antonie, 16.08.2015)
Mein Freiwilligendienst neigt sich nun langsam dem Ende zu und es erscheint absolut unwirklich, jetzt einen „Abschlussbericht“ über die Erlebnisse der vergangenen Monate zu schreiben. Ich habe nicht nur ein Land und eine neue Kultur kennen- und lieben gelernt, sondern auch eine zweite Heimat gefunden. Von der ersten Sekunde an habe ich mich in Thailand wohl ge
Mein Freiwilligendienst in einem indischen Kinderheim
(von Gloria, 03.08.2015)
Ich sitze hier gerade, einen Tag vor meinem Abflug, mit meiner lieben Gastfamilie zusammen und verssuche meine Eindrücke, Erlebnisse und meine Arbeit aus vier Monaten Freiwilligendienst in Indien zusammenzufassen. Mein Freiwilligendienst gestaltetet sich etwas anders als erwartet, denn nach einem Monat unterrichten und arbeiten mit Kindern im Kinderheim, waren Sommer
Meine Zeit in der Dominikanischen Republik
(von Julia, 17.07.2015)
An meine Zeit in der Dominikanischen Republik denke ich mit meinem lachenden und einem weinenden Auge zurück. Ich kam nur mit der Erwartung die spanische Sprache zu lernen und gehe nun zurück nach Deutschland, im Gepäck eine dominikanische, große, liebevolle Familie und viele wunderbare Erinnerungen an meine Zeit. Die Gemeinschaft La Piedra, nicht weit von der Hauptstadt
Englischlehrerassistent in Mae Sai
(von Konstantin, 16.07.2015)
Die Zeit hier in Mae Sai verging, nach den ersten Monaten der Eingewöhnung, irgendwie verdammt schnell. Seit den letzten paar Wochen halten sich die Gedanken an den doch sehr baldigen in meinem Kopf und von Tag zu Tag melden sie sich öfter. Was ich jetzt schon sagen kann, ist das dieses Jahr ein unfassbar Wunderschönes und Lehrreiches war, insbesondere die Arbeit an meiner Schule.<
Zehn Wochen in Phnom Penh
(von Lasse, 09.06.2015)
In meinen ersten Wochen täglich, später dann dreimal die Woche, bin ich von Phnom Penh rausgefahren zum eine Stunde entfernten Tonle Bati See. Dort habe ich mit einem anderen Freiwilligen die Kinder aus den umliegenden Dörfern in Englisch unterrichtet. Manche Kinder sind für die kurze Zeit ihres bisherigen Unterrichts schon sehr weit, alles in allem ist das Niveau aber (noch) auf die Grundlagen
Kinderbetreuung in Kamerun
(von Monique, 03.06.2015)
Meinen Freiwilligendienst verbrachte ich sechs Monate lang in einem Waisenhaus in Kamerun. Das Heim befand sich im Nordwesten des Landes in einem kleinen Dorf etwa zwanzig Kilometer von der Hauptstadt der Region Bamenda. Etwas außerhalb des Dorfes Mbengwi wohnte ich mit meiner Projektpartnerin und dem Heimleiter im Gasthaus, die mit unter 20 weiteren Kinder selbst hatten gegenüber ihr eigenes
Meine Zeit in Chiang Rai
(von Sandy-Julia, 01.06.2015)
Mein Einsatzort war im Norden Thailands - Chiang Rai. Unsere Unterkunft ist aber eher außerhalb der Stadt, in Maeyao/Bandoi. Ursprünglich hatte ich mich fürs Betreuen im Kinderheim beworben, leider habe ich gemerkt, dass die Kommunikation Deutschland - Thailand oft nicht reibungslos klappt. Ich wurde nämlich statt ins Kinderheim an eine Schule geschickt. Also war ich Montags - Freitags von
Mitarbeit im Kinderheim in Pokhara
(von Sophia, 31.05.2015)
In meinem Projekt "Mitarbeit im Kinderheim in Pokhara" waren meine Aktivitäten ganz unterschiedlich und vielseitig. Ein ganz normaler Arbeitstag läuft ungefähr so ab: Ich stehe um 6:30 Uhr auf um um sieben Uhr in meiner Einrichtung zu sein. Gemeinsam mit weiteren Volunteeren laufen wir mit 20 bis 30 Kindern zur tibetischen Schule die ungefähr 40 Minuten weit weg ist. Da die Gehwege seh
Meine Zeit im Kinderdorf / Kenia
(von Meike, 01.06.2015)
Zu allererst möchte ich anmerken, dass alles, was ich erlebt habe und von dem ich nun berichte, auf meiner subjektiven Wahrnehmung beruht. Es sind meine Empfindungen und Gedanken über das Erlebte. Eine andere Person, die mit anderen Erwartungen, Einstellungen und Zielen herkommt mag all die Eindrücke auf eine andere Weise wahrnehmen. Ich bin vor allem mit der Hoffnung gekommen eine neue K
Meine Familie in Nepal
(von Nils, 24.05.2015)
Nach einem langen Flug mit mehrstündiger Verspätung traf ich am Morgen des 19. April 2015 am Tribhuvan Airport in Kathmandu ein. Dort wartete schon meine Kontaktperson Bijaya Ghimire von der nepalischen Partnerorganisation auf mich. Die ersten zwei Tage in Nepal verbrachte ich in seinem Haus in Kathmandu. Neben seiner Ehefrau wohnen dort auch sein jüngerer Bruder und dessen Frau.
nächsten Tag n
…Unterrichten in Thailand - Anders, als ich es mir vorgestellt habe
(von Lilian, 22.04.2015)
Nach sechs Monaten im Norden Thailands kann ich zusammenfassen: Es ist komplett anders, als ich es mir vorgestellt habe, viele meiner Erwartungen wurden nicht erfüllt, etliche andere dafür aber weitaus übertroffen. Alles in Allem hatte ich eine tolle Zeit, in der ich immer wieder, für mich, einmalige Momente erlebt habe.
r ich mich Ende September 20
Meine erste Zeit im Mercy & Grace - Waisenhaus / Indien
(von Gloria, 16.04.2015)
Ich bin so dankbar, die Entscheidung getroffen zu haben, einen Freiwilligendienst in Indien zu leisten.
Seit dem 31. März 2015 arbeite ich in einem Kinderheim in Indien, aber eigentlich ist es mehr ein Abenteuer, als Arbeit.b
on den zehn Kindern, die hier im Kinderheim leben und von meiner Gastfamilie, wurde ich ganz herzlich und liebevoll begrüßt.
der erste
…Meine Zeit in den Malediven als Vorschullehrerin
(von Carolin, 20.03.2015)
In Male fuhren wir mit dem Taxi in ein, nennen wir es Hotel.
Aber die Taxis sind nicht wie Taxis hier und die Straßen sind eng, uneben und voller Menschen. Die Taxis alt, verbeult, ohne Gurte und klapprig. Und überall fahren die Leute mit den Rollen wie verrückt durch die Straßen. Sowas hatte ich noch nie erlebt.. Man sagt bei uns ja immer dass die Franzosen fahren wie v
Meine Mitarbeit im Kinderdorf / Ghana
(von Lisa, 18.03.2015)
Am 30. September ging es für mich endlich für 5 Monate nach Ghana. Am Frankfurter Flughafen habe ich mich früh morgens mit Rike, einer anderen Freiwilligen von Weltsicht getroffen um gemeinsam unser Abenteuer zu starten. Viele Gespräche und ein paar Filme später landeten wir auch schon in der Hauptstadt Ghanas, Accra. Dort wurden wir von Williams, unserem Ansprechpartner und zugleich
Mein Einsatz im Kinderheim in Kamerun
(von Roseli, 16.03.2015)
Ich habe die letzten 6 Monate in einem Waisenheim in Kamerun, am Rande des Städtchens Mbengwi verbracht. Dort hatte ich die Aufgabe, mich um die im Heim lebenden Kinder zu kümmern und eine Beziehung zu ihnen aufzubauen. s Heim lag sehr abgelegen zwischen Hügeln und bestand aus einem größeren Gebäude für die Kinder und einem Kleinerem, in dem der Heim-Direktor wohnte und Gäste unte
Englisch unterrichten in Nepal
(von Ruth, 12.03.2015)
Ich war also im Land des Laechelns, in Nepal, angekommen. Die ersten Tage in der Hauptstadt des Landes waren ueberwaeltigend. Die Stadt ist wirklich unglaublich stressig und man ist umgeben von Menschenmengen. Ich konnte diesem Chaos zum Glueck ziemlich bald entfliehen und bin dann auf der Eco-Farm, in Chitwan, gelandet. Diese Region Nepals ist auch ein Nationalpark und die Natur war wunderv
Ökologischer Anbau in den Philippinen
(von Carl, 06.03.2015)
Eigentlich haette dieser Erfahrungsbericht die ersten EIndruecke nach einem Monat wiedergeben sollen, mit einer E-mailadresse von einem Deutschen Server ist es jedoch ziemlich selten, dass man bei der schlechten Internetverbindung hier auch darauf zugreifen kann.
Und selbst wenn einem das dann einmal die Woche gelingt, ist e simmer ein Kampf auch auf seine E-mails zugreifen zu
Hilfe beim Bau eines Kinderheimes
(von Reto 09.02.2015)
Am Flughafen von Phnom Penh angekommen wurde ich bereits von Karin erwartet. Mit einem Tuk Tuk gings dann hinein in die Stadt, zum You Khin Haus. Inmitten dem Verkehr gabs einen ersten Eindruck vom Leben hier in der Hauptstadt. Gut musste ich nicht selber fahren. Wir wären noch heute unterwegs.
Am Abend lud uns Muoy zum Essen ein und wir besprachen letzte Details. Ich wurde glückliche
…Einsatz bei der Pflege von Elefanten
(von David, 13.02.2015)
Meine Zeit von 2 Monaten in Nepal war ein Riesenerlebnis. Grundsätzlich muss man sagen, dass man sich an diese "komplett andere Welt" erstmal gewöhenen muss. Die Kultur, die Leute und die Sprache stellen die größte Herausforderung da. An die Leute gewöhnt man sich sehr schnell, denn durch die außerordentliche Hilfsbereitschaft und Offenheit fühlt man sich schnell in guten Händen. Der
Mein Einsatz in einem Kinderheim in Thailand
(von Nicolas, 27.01.2015)
Um es vorwegzunehmen: Thailand, mit seinen Menschen und der durch Hope for Life einhergehenden Arbeit, wird mir sehr fehlen. Als ich Anfang August 2014 für insgesamt sechs Monate das Land des Lächelns betrat, war mir nicht wirklich bewusst, auf was ich mich genau als flexibler Freiwilliger in einem Kinderheim in Chiang Rai eingelassen hatte. Bereut habe ich es aber nie. b
k
Landwirtschaft in Nepal
(von Uwe, 26.01.2015)
Am 20. Dezember machte ich mich auf nach Nepal, um einen Freiwilligendienst im Bereich der Landwirtschaft zu leisten. Ich wollte in diesem Jahr den ganzen stressigen Weihnachtstrubel einmal ausfallen lassen.
Als ich in Kathmandu angekommen war und nach kurzer Zeit mein Touristenvisum für 30 Tage erteilt bekommen habe, traf ich auch schon auf Bijaya. Er war hier in Kathmandu meine Kontaktperson, ist
…Mein Einsatz im Waisenhaus / Ghana
(von Laura, 24.01.2015)
Es ist ein komplett anderes Leben in Ghana. Es scheint als seien die Menschen gelassener und entspannter als in Europa. Vor allem haben die meisten dort jedoch ganz andere Probleme zu bewältigen als wir hier daheim. Wenn man sich auf diese Lebensweise versucht einzustellen, ebenso lernt nur mit dem Nötigsten auszukommen und vieles entspannter sieht, dann kann man die Zeit dort sehr gut
Englischlehrer in Chiang Rai
(von Saijan, 24.01.2015)
Im August 2014 machte ich mich auf den Weg nach Thailand um am Hope-for-Life Projekt als Englischlehrer in Chiang Rai teilzunehmen. Inzwischen bin ich von meiner etwa fünfmonatigen Südostasien Reise zurückgekehrt. Die ersten 2 Monate davon waren mein Freiwilligendienst.
Flughafen angekommen wurde ich auch direkt von unserer Betreuerin am Flughafen abgeholt, welche ich glücklicherweise tr
…Meine Erlebnisse in Chiang Rai
(von Jule, 24.11.2014)
Thailand - ich bin in Chiang Rai gelandet. Völlig ahnungslos, was mich erwarten wird, wurde ich von einem Mitarbeiter der Hope for Life Foundation am Flughafen abgeholt; und bin voller Überzeugung auf den Fahrersitz gestiegen. Achtung - Linksverkehr! An der Unterkunft angekommen, wurde ich total lieb von den anderen Freiwilligen, die alle schon länger da waren und somit kurz vor der Abreise
Meine Zeit im Kinderzentrum / Kenia
(von Alexandra, 18.11.2014)
Ich bin in Kenia in einem Kinderzentrum in Nairobi, was eine Schule ist. Im moment geht es nur von Babyclass bis Class 1, da kein Platz fuer mehr Kinder ist! Ich habe mich vielseitig angagiert und habe mit den Kinder z.B. die Weltkarte gelernt, Farben und Kleidungsstuecke in englisch. Ich war aber auch kreatiev taetig und hab mit ihnen gemalt, kleine Puzzles mit Bildern gemacht, un
Mein Einsatz im Kinderdorf / Kambodscha
(von Susanna, 15.10.2014)
In Düsseldorf am Flughafen angekommen trennten mich nur noch 14 Flugstunden, zwei zwischen Landungen in Dubai und Bangkok und acht Stunden Wartezeit von meinem Einsatz bei der NGO "Seametry Childrens Village" in Kambodscha.
Der Flug ging relativ schnell vorüber und als ich durch den Ausgang der Visastelle in Phnom Penh durch die Glastür ging, würde ich von Chenneat und meinem
…Meine Zeit im Glovo-Kinderdorf / Ghana
(von Friederike, 27.10.2014)
Als wir (Ich und Lisa, eine weitere Freiwillige) am Dienstag den 30.09.14 gegen halb 11 Ortszeit endlich das Flughafengebäude in Accra verließen wurden wir schon von Williams, dem Projektleiter erwartet. Nach einer etwas holprigen ca 1 ½ Stündigen Fahrt kamen wir endlich bei ihm zu Hause an, wo wir die erste Nacht verbringen sollten.
ner etwas kurzen Nacht und einem
…Meine Erfahrungen in Nepal
(von Sabrina, 18.10.2014)
Die Bewohner waren super freundlich, die Nachbarn sehr nett und alle sind jede Minute sehr zuvorkommend. Man fühlt sich vom ersten Moment an willkommen und am Ende bricht es fast das Herz, wenn sie ständig wiederholen, dass man so fehlen wird.
ider war weder Pflanz- noch Erntezeit, daher hatte ich landwirtschaftlich nicht viel zu tun. Ende Oktober beginnt die Erntezeit, bis dahin haben wir
…Mein Freiwilligendienst bei "Compassionate Hands" / Kenia
(von Tamara, 11.10.2014)
Seit ich 13 oder 14 bin hatte ich diese Idee, einen Freiwilligendienst in Afrika zu machen. Ich war einfach neugierig auf diesen Kontinent und auf ein Leben, dass doch recht anders war als unseres.
Lange hatte sich nie die Gelegenheit ergeben, aber dieses Jahr, quasi als Geschenk an mich zu meinem 30. Geburtstag, war es endlich soweit, 3 Wochen in Kenia sollten
…Meine ersten Eindrücke aus den Philippinen
(von Hendrik, 08.10.2014)
Jetzt bin ich gerade mal einen Monat hier und habe schon einiges erlebt. Im folgenden werde ich ein paar Eindrücke aufzählen.
ersten drei Tage habe ich bei Dietrich in Pasig City (Metro Manila) gewohnt, er ist meine Kontaktperson hier in den Philippinen. Es war ganz gut ein paar Tage Zeit zu haben sich an das neue Umfeld, aber vor allem an das Klima zu gewöhnen. In
…Betreuung von Kindern in Kenia
(von Corinna, 25.09.2014)
Seit nunmehr 9 Tagen bin ich in Kibera dem offensichtlich grösstem Slum in Nairobi (Kenia) und unterstütze bei einem Schulprojekt namens "Havilla". tergebracht mit noch zwei weiteren Amerikanern sind wir in einer Gastfamilie. Hierbei handelt es sich um die Familie des Projektdirektors Barnabas. Glücklicherweise sind wir Drei zur selben Zeit angekommen, so dass wir gemeinsam unsere erste
Erfahrungsbericht über meinen Einsatz in den Malediven
(von Melanie, 02.09.2014)
Bei meiner Ankunft in Male wurde ich durch Imad in einem Hotel untergebracht für die erste Nacht. Nach einer kurzen Roller-Rundfahrt wurde dann mein Einsatz besprochen. Mein Einsatz sollte für die Preschool auf der Insel Thulhaadhoo erfolgen. Der Transfer wurde per Flug &am&ot organisiert &am&h wurde jeweils von jemandem abgeholt. Obwohl man meistens nicht E
Mit Elefanten erwachen
(von Linda, 24.09.2014)
Es ist 5 Uhr morgens als ich vom Dach des Elefantenstalls aus beobachte, wie die Sonne über den Reisfeldern aufgeht. Elefantendame Poojakali und Krishna, der Mahout, machen sich gerade auf den Weg zur ersten Safaritour in den Dschungel. Ich genieße noch etwas die laue Morgenluft und gehe dann duschen. Meine kleine Gastschwester plärrt schon über den Hof: „Lindaaaa! Morgen!!“ Sie kennt das Wort, den
Meine Zeit im Elefantenprojekt in Nepal
(von Nora, 22.09.2014)
Vor etwa 4 Monaten habe ich beschlossen einen Freiwilligendienst im Ausland zu machen.
Nur wo? Ich wusste, dass ich gerne mit Tieren arbeiten wollte und habe ich da kurzerhand für ein Elefantenprojekt in Nepal entschieden.
Und diese Entscheidung sollte ich nicht bereuen!
Am 31.08 ging es los. Meine Familie brachte mich zum Flughafen und meine erste Reise ganz alleine sollte st
…Mein Einsatz im Elefantenprojekt / Nepal
(von Angelina, 05.09.2014)
Aufgeregt ging es los nach Nepal. Ich hatte zwar bereits schon einmal ein Auslandsjahr hinter mir, aber jedes Mal ist doch noch ein bischen Spannung mit dabei. Der Flug an sich ging relativ schnell von Statten. Zu beachten ist, dass man unbedingt ein Passfoto für das Visum mit nimmt. Man kann das zwar vor Ort machen, aber die 260 NPR kann man sich dann doch sparen.
Wie verspr
Farming & agriculture project in Khudi / Nepal
(von Jürgen, 12.08.2014)
After an exhausting 15 hours journey I arrived at the Tribhuvan airport, Kathmandu on the 4th of July. I was picked up by a friendly student. I lived at his house together with his brother ad wife till I went on to Khudi, Lamjung.
Well, the bus trip to Khudi itself was the first big adventure for me in Nepal. After an 6 hours trip having passed beautiful lands
…Meine Zeit in einem Waisenhaus in Ghana
(von Rike, 06.08.2014)
Seit fünf Tagen bin ich nun wieder zurück in Deutschland und versuche nun einmal einige Eindrücke und Erfahrungen aus meiner Zeit in Ghana aufzuschreiben.
r
mlich spontan habe ich mich im Frühjahr diesen Jahres dazu entschlossen, 2 Monate in einem Waisenhaus in Ghana zu verbringen. Nachdem die Vorbereitungen (Flug, Visum, Impfung, etc.) recht zügig über die Bühne gingen, ging es A
Ramona und Dorothee berichten über ihre Zeit im Kinderzentrum in Nairobi
(von Ramona &&Dorothee, 02.07.2014)
Nun wohnen Ramona und ich schon seit drei Wochen bei einer netten Gastfamilie in Kibera. Wir haben den ersten Kulturschock überwunden und uns mit den Lebensumständen und dem neuen Arbeitsfeld vertraut gemacht. Die abenteuerlichen Straßenverhältnisse, die Müllberge und der gewöhnungsbedürftige Geruch in den Straßen waren sehr ungew
Meine acht Wochen im Kinderzentrum / Kenia
(von Annika, 01.07.2014)
So, nun ist mein Aufenthalt im Ausland und somit meine Freiwilligenarbeit auch gleich schon wieder vorbei. Bin jetzt bereits 7 Wochen hier und nächste Woche brechen die letzten 2 Wochen an. Natürlich freut man sich seine Familie, Freunde wiederzusehen, aber es ist schon auch schwer, weil einem hier Menschen und vor allem die Kinder aus der Schule sehr ans Herz gewachsen sind.
Mein Einsatz in den Philippinen
(von Minela, 19.06.2014)
Nach dem langen Flug von Deutschland über Taipei nach Manila wurde ich von meinem Betreuer Dietrich abgeholt. In den ersten paar Tagen hat er mich in das Projekt eingeführt und ich konnte mich ein wenig akklimatisieren. Danach ging es auf die schöne Insel Palawan, nach Puerto Princesa. Dort wurde ich von Mitarbeitern der Farm abgeholt. Nach dem mir die Mitarbeiter im Office vorgestellt wu
Unterrichten in den Malediven
(von Marthe Hanik, 28.04.2014)
Im Januar 2014 machte ich mich auf den Weg, um sechs Wochen auf den Malediven in einer lokalen Vorschule Englisch zu unterrichten. Das Erste, was ich von dem Inselstaat sah, war türkisblaues Wasser und Palmen, die im Wind wehten. Nach gut zehn Stunden Flug war ich endlich in Malé gelandet und wurde mit dreißig Grad und Sonnenschein empfangen. Wie vermutlich jeder, war auch ich gespann
Englisch unterrichten in Thailand
(Bericht von Christian / 24.03.2014)
Nun ist es ja schon Halbzeit. Viel hat sich getan und vieles ist gleichgeblieben. Es wurde viel gearbeitet und es wurde viel gereist.
Das WG-Klima ist seit Beginn und entgegen meiner Erwartung einfach Spitze. Auf dem Vorbereitungsseminar wurden wir auf Streitereien vorbereitet, abgesehen von etwas ungespühltem Geschirr (ich gelobe Besserung) gab es aber keine. Viele leute h
…Unterrichten in einer Grundschule in Nord-Thailand
(Ein Bericht von Philomena / 24.03.2014)
Es ist Halbzeit und damit ist auch der Alltag eingekehrt. Viele Dinge, die zu Beginn neu waren, sind nun Gewohnheit, vieles was man bei anderen komisch empfand, haben wir uns selbst angewöhnt. Nach wenigen Monaten Thailand muss ich wirklich sagen, dass ich mich pudelwohl fühle und ein etwas anderes aber zweites Zuhause hier gefunden habe. Die Rückkehr n
Unterrichten auf den Philippinen
(Ein Bericht von Marie / 17.03.2014)
,,Enriching minds –transforming lives“, unter diesem Motto steht das Molding Future Innovators (kurz: MFI) Farm Business Institute in Jala Jala, in dem ich einen Monat lang als Freiwillige arbeitete. MFI Foundation Inc. ermöglicht Schülern, die aus finanziell-schwachen und teilweise auch aus Problemfamilien stammen, eine duale Ausbildung im Bereich Agripreneurship und Farm Bu
Unterrichten in Togo
(Ein Erfahrungsbericht von Justin / 19.03.2014)
Ich bin nun wieder in Deutschland, lasse die Eindrücke Revue passieren und versuche mal einiges davon aufzuschreiben:
Zunächst vielleicht noch ein paar Infos zu meinem Projekt. Ich war in Togo, Westafrika, in einer (für die Verhältnisse) größeren Stadt stationiert und habe an zwei Schulen unterrichtet. Das ganze habe ich direkt nach dem Abi gemacht, für sechs Monate einfach
…Meine ersten drei Wochen im Kinderzentrum in Kenia
(von Annika Derrer, 19.05.2014)
Die erste Woche meines Einsatzes war eine offizielle Ferienwoche in Kenia, weshalb auch mein Einsatzort geschlossen hatte. Das Kinderzentrum, eine Schule für Kinder aus einem der größten Slums in Nairobi, Kibera, öffnete erst am Dienstag, eine Woche nach meiner Ankunft. Das bedeutete für mich, erst einmal die Umgebung und Menschen kennen lernen.Für mich persönlic
Sechs Monate Freiwilligendienst in Thailand
(von Antoine, 31.01.2014)
Vor ungefähr 6 Monaten lag meine Reise nach Chiang Mai, Thailand vor mir wie ein großer Berg, den ich überwinden musste. Natürlich war die Vorfreude groß- endlich, nach 13 Jahren Schule etwas ganz neues Erleben und frei sein von all den Verpflichtungen von zu Hause. Sorgen hatte ich jedoch auch: vor Schwierigkeiten mit dem Essen (da ich Vegetarier bin), den Straßenhunden, und
Mein Freiwilligeneinsatz in einem Bergdorf in Peru
(Bericht von Tina / 10.01.2014)
Vier Monate habe ich im Rahmen eines Frewilligendienstes in einem kleinen Dorf im Norden Perus gearbeitet. Meine Aufgaben waren hauptsächlich Englischunterricht an Fünft- und Sechsklässler zu erteilen und nachmittags bei einer Kinderbetreuung mitzuhelfen. Darüber hinaus lernte ich mehrere kleine Projekte innerhalb des Dorfes kennen und die dort lebenden Menschen
Über meine Erlebnisse im kulturellen Zentrum in Santo Domingo
(ein Bericht von Kim-Marie)
‚No Entiendo‘, diese Wörter waren wohl die ersten und am häufigsten gebrauchten Wörter während meines Aufenthaltes in der Dominikanischen Republik. Denn das Projekt in dem ich für zwei Monate gearbeitet habe, liegt in einer kleinen Gemeinde außerhalb der Hauptstadt Santo Domingo weit ab von betonierten Straßen und Supermärkten, wo man mit der englis
Mein Einsatz als Englischlehrerin und Kinderbetreuerin in Peru
(Bericht von Tina)
Seit sieben Wochen bin ich nun in Peru, genauer in Piura, einer Stadt im Norden des Landes, und damit ist bereits fast die Hälfte meines Freiwilligendienstes vorbei, wie schnell die Zeit vergeht.
Meine Aufgabe hier vor Ort ist hauptsächlich Grundschüler in Englisch zu unterrichten und nachmittags eine Kinderbetreuung anzubieten, in der wir mit den Kindern lesen
…Mein Einsatz in Togo
(Erfahrungsbericht von Justin / Kpalimé, Togo)
Im Landeanflug auf Lomé haben wir noch etwas Licht und man kann einen kleinen Eindruck von der Landschaft gewinnen, auch wenn man diesen dann nur schwer verarbeiten kann. Es ist erst mal einfach anders (man erkennt die Lehmstraßen und die kleinen Dörfer), aber dann ebenso beeindruckend. Ich merke zum ersten mal, dass ich doch ganz wo anders ist. Genau das ist es, wofür ich
Meine Zeit als Schwimmlehrerin in Ghana
(ein Bericht von Anne-Sophie)
Nachdem ich eine endlich einem gute Organisation fand, die mir eine Volunteer-Stelle in Ghana als Schwimmlehrerin vermittelt hatte, konnte es mit den Vorbereitungen losgehen. Ich brauchte ein Visum, musste mich impfen lassen, den Flug buchen und natürlich meinen Koffer packen. Das Visum braucht schon einige Wochen wenn man nicht gerade die Expressgebühr zahlen möchte, deshalb
Kinderbetreuung und unterrichten in Ghana
(ein Bericht aus Accra)
Nach meinem Studium, war ich daran interessiert, raus aus dem Klassenzimmer zu kommen und zu erleben, was das Leben in einem "Entwicklungsland" wirklich war. Die Freiwilligenarbeit war ein fantastischer Weg, um dies zu erreichen. Meine Organisation brachte mich in die fantastische Rolle in einem örtlichen Waisenhaus zu arbeiten und zu unterrichten und zu Hause mit einer wunderbar
"Karibu!"
(Claudia berichtet über ihre ersten Tage in einem Kinderheim in Kenia)
Mein erstes Wort in Swahili, was ich lernte und nichts weniger bedeutet als "Willkommen!"
Am 9. August 2013 empfing mich meine Gastfamilie am Kenyatta National Airport in Nairobi, Kenia.
Was für eine Aufregung! Nur 2 Tage früher brannte es doch hier. Glücklicherweise, hatte alles geklappt und meine Gasteltern sackten mich ein und zeigten mir die Country-Sid
…Kinderbetreuung & Kinderhilfe in Nepal
(Bericht von Julia / 26.07.2014)
Meine ersten zwei Wochen im Kinderheim in Nepal sind fast vorbei. Bis jetzt kann ich sagen, dass es mir sehr gut gefallen hat und ich denken auch die restlichen zwei Wochen werden super.
Meine Arbeit beginnt morgens um 7 Uhr. Um die Uhrzeit räumen die Kinder ihre Zimmer auf oder helfen in der Küche. Dabei kann man sie unterstützen, aber die meisten können das eigentlich ga
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